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Sonntag, 25. November 2007
Kommata, oder: ist das schlimm
Seit der Cabman vor Kurzem in einem Kommentar meinte, ein Satz ohne Komma sei kein richtiger Satz, überprüf ich meine ellenlangen Sätze nach dem Schreiben immer nochmal, ob ich auch alle nötigen Kommata gesetzt hab.
Und das Schlimmste: Manchmal setz ich sogar noch ein paar ein, nur so um sicher zu gehen. Will ja keine Sätze schreiben, die dann keine sind. Außerdem erhöht es dann doch die Lesbarkeit, was mir sicher der ein oder andere Leser danken wird, zumindest insgeheim.
Und PS: der Plural von 'Komma' ist: 'Kommata' - wir sagen zur Mehrzahl vom 'Fotoalbum' ja auch nicht: 'Albums'
Und das Schlimmste: Manchmal setz ich sogar noch ein paar ein, nur so um sicher zu gehen. Will ja keine Sätze schreiben, die dann keine sind. Außerdem erhöht es dann doch die Lesbarkeit, was mir sicher der ein oder andere Leser danken wird, zumindest insgeheim.
Und PS: der Plural von 'Komma' ist: 'Kommata' - wir sagen zur Mehrzahl vom 'Fotoalbum' ja auch nicht: 'Albums'
Ausgeflogen
Bevor Schwesterlein mich besucht, grade bevor die mich besucht, putz ich ja gerne ein wenig - weil ich weiß daß sie auf einen sauberen Haushalt Wert legt und ihr Gatte ebenso.
Na gut, im Endeffekt hätte ich mir die Putzerei gleich sparen können, denn natürlich haben sie noch dreckige Ecken gefunden - aber hey, wer putzt schon jede verdammte Ecke? Freiwillig! Pah!
Und nicht nur vorher hat man sauberzumachen, sondern auch nach dem Besuch. Genug Kram für eine Stunde Spülen bleibt zurück, und dazu haben sie Sachen in den Schrank geräumt, vor Allem an Stellen geräumt, wo ich sie zu Lebtag nicht suchen würde. Eigentlich müßte man ihnen ja verbieten, irgendwas in die Küche oder darin hin- und herzuräumen, vielleicht häng ich ja für den nächsten Besuch einen Zettel auf.
Schlimmer aber ihr Umgang mit Papier. Nein, nicht die Gebruachsrolle auf der Toilette, sondern diese Werbeblättchen, die unangenehmerweise immer im Briefkasten landen. Um Letzteren sauberzuhalten greif ich Ersteres, nehms mit in die Wohnung und sammle es an dedizierter Stelle. Schwesterlein imd Gatte sollten diese Gepflogenheit so langsam kennen. Trotzdem greifen sie regelmäßig einige der Broschüren heraus und nehmen sie zur Lektüre mit ins wohnzimmer. Blättchen von Läden die sie eh nie besuchen werden, ja bringen mir gar einen Werbekalender aus einem Supermarkt mit - Ich hätte in meiner Werbeblindheit nichtmal registriert, daß die sowas überhaupt haben.
Na gut, im Endeffekt hätte ich mir die Putzerei gleich sparen können, denn natürlich haben sie noch dreckige Ecken gefunden - aber hey, wer putzt schon jede verdammte Ecke? Freiwillig! Pah!
Und nicht nur vorher hat man sauberzumachen, sondern auch nach dem Besuch. Genug Kram für eine Stunde Spülen bleibt zurück, und dazu haben sie Sachen in den Schrank geräumt, vor Allem an Stellen geräumt, wo ich sie zu Lebtag nicht suchen würde. Eigentlich müßte man ihnen ja verbieten, irgendwas in die Küche oder darin hin- und herzuräumen, vielleicht häng ich ja für den nächsten Besuch einen Zettel auf.
Schlimmer aber ihr Umgang mit Papier. Nein, nicht die Gebruachsrolle auf der Toilette, sondern diese Werbeblättchen, die unangenehmerweise immer im Briefkasten landen. Um Letzteren sauberzuhalten greif ich Ersteres, nehms mit in die Wohnung und sammle es an dedizierter Stelle. Schwesterlein imd Gatte sollten diese Gepflogenheit so langsam kennen. Trotzdem greifen sie regelmäßig einige der Broschüren heraus und nehmen sie zur Lektüre mit ins wohnzimmer. Blättchen von Läden die sie eh nie besuchen werden, ja bringen mir gar einen Werbekalender aus einem Supermarkt mit - Ich hätte in meiner Werbeblindheit nichtmal registriert, daß die sowas überhaupt haben.
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