Mittwoch, 7. November 2007
 
Und es funzt funkt wieder
Nachdem ich meinen WLAN- Stick, obwohl er mit Ubuntu schonmal lief, unter Fedora 5 zum Frecken nicht zum Laufen bekam, und ihn deswegen, oh Graus, nur unter Microsoft'schen Qualen nutzen konnte, habe ich den heutigen Abend genutzt, das Ganze nochmal mit Fedora 7 zu testen.
Der Vorteil: Die Treiber (Ralink 2x00 USB) sind inzwischen in die Kernelquellen eingeflossen und über ein in Frankreich beheimatetes Repository direkt als Paket download- und installierbar.
Ironischerweise konnte ich die Konfigurationsdatei aus seligen Ubuntu- Zeiten zu 80% übernehmen, nur der Device- Name hat sich geändert. Und damit das Ganze ab morgen auch direkt automatisch beim Systemstart mit hochfährt muß ich mir nur noch die Mühe machen, den Treiber zum Systemstart einzutragen - achja, und zu testen, ob das Gerät auch per DHCP startet - die manuelle Konfiguration könnte sich sonst mit der eingebauten Netzwerkkarte beißen - die nutzt schließlich die gleichen Daten.

Und bevor ichs vergesse sollte ich das GUI- Tool für die Netzwerkkonfiguration noch aus dem XFCE rausschmeißen - da das mit dem Treiber nicht umgehen kann, würde es die schöne Konfig ansonsten einfach so zerschießen - und das wollen wir ja nicht.