Dienstag, 13. November 2007
 
Traumgeschichte
Mit einem Staubsauger kann man Bücher aufsaugen, einfach so. Shhhht, und fort ist eins, in weniger als zwei Sekunden. Ein verdientes Ende zum Beispiel für die Bild- Bibeln. Ich habe aber Angst um mein Bücherregal, das wird nämlich teuer auf Dauer. Aber vielleicht, mit ein Bißchen mehr Übung, ließe sich da auch eine Wette mit machen, 30 Bücher in der Minute wegsauen, beim Gottschalk und, ich sehe mich schon als Fernsehstar und Wettkönig. Physik ist schon toll, in meiner Traumwelt...
 
Von: ericpp um 13:38hstorieskommentieren

 
Sie wollten sich doch sowie so um ein weiteres Bückerrregal umsehen, zwecks Unterbringung des Scanners sowie Druckers. Das wäre ja dann nicht mehr notwendig!
Mit Hilfe des ersten Gerätes könnte man sodann auch vor dem Saugen die Informationsflut digitalisieren. Dann wäre der Verlust nicht zu groß.
 
 
Danke fürs Korrigieren Euer Heiligkeit

Nur daß meine Bücher in einem anderen Teil des Raumes stehen als die niegelnagelneue Weltraumstation - da bräucht ich ja ne USB- Kabel- Verlängerung...

Außerdem kann ich mich immer noch nicht so ganz dran gewöhnen, mein Noty mit ins Bett zu nehmen. Das ist zwar ab und an für nen Film ganz angenehm, aber für die allabendliche Bettlektüre will ich es nicht empfehlen.
 
 
Deine Träume machen mir Angst! Bis gerade eben wärst Du ein gern gesehener Gast hier am Rande des Ruhrgebiets gewesen, und jetzt...
 
 
Und wenn ich verspreche, daß ich meinen Staubsauger daheimlasse?
 
 
Okay, kein Staubsauger, absolutes Träumverbot, dann lasse ich nochmal mit mir reden... *g*
 
 
Hach, da bin ich ja beruhigt. Und keine Bange: Bei guten Büchern träum ich höchstens davon daß ich die Zeit hab sie zu lesen.
 
 
die frage ist doch, was da im staubsaugerinnern passiert....
 
 
Ich nehme an, der beschießt die Bücher heimlich mit Prionen oder Schlimmerem - ich werde mich jetzt mal gen Heia begeben und sollte mir der Staubsauger wieder übern Weg laufen, werde ich das Ding mal gründlichst sezieren.