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Samstag, 25. März 2006
The Sexy Name Decoder
Dank der begehrenswerten Frau Bonafide und der lieben kookie.
Ich finde, das Ergebnis ist sehr zutreffend.
Wir holen uns unsere Möbel ab - von Wegen!
Eigentlich hört sich das doch recht einfach an: Man besuche erstmal die Hausbank, um sich Devisen zu besorgen die noch keine Datenspuren hinterlassen (Sprich: Bargeld), fahre dann in den kleinen Vorort im Süden, um die gestern angekommene Fracht auszulösen und mitzunehmen.
Das Auslösen stellte erstmal kein Problem dar - Geld nimmt man schließlich gerne. Immerhin stinkt es nicht und man bekommt fast überall ganz lustige Dinge dafür.
Mit dem Mitnehmen sah es dann schon anders aus. Wenn zwei Menschen sich um das Gleiche kümmern, kommt eben meistens Mist raus. So hatte mir der eine Lagerist gemeldet, daß mein Kram endlich da ist, und der Zweite gibt dann einen Teil davon direkt mal für ein Ausstellungsobjekt frei.
So stand ich dann vor einer unvollständigen Lieferung und mehreren ratlosen Lageristen. Die riefen dann mal flott den Herrn Verkäufer, der mir die ganze Situation nochmal schilderte (wodurch sie auch nicht besser wurde, aber immerhin hat ers probiert), drückte mir dann einen Kaffeegutschein in die Hand und bat mich um ein wenig Geduld.
Das Endergebnis war dann nicht so prickelnd. Er hat 4 Positionen (3 die ganz fehlten, 1 die halb da war) storniert und mit hoher Priorität neu aufgegeben(Dafür durfte ich zweimal meine Kaiser Karl darniederschreiben), verweigerte gar die Zusage, mit die ausstehenden Sachen zu liefern. Darum darf ich also nochmal streiten, wenn der Kram dann doch mal da ist.
Na Zumindest durfte ich die Sachen mitnehmen, die schon da waren - incl. der nur halb vorhandenen aber komplett stornierten Position, wie ich inzwischen feststellen durfte - nur gut, daß es ein Artikel ist, den ich auch einmal öfters verbauen kann.
Ich glaub, ich werd darauf bestehen, daß sie mir die Nachlieferung in die Wohnung bringen. Ich hab fast eine Stunde gebraucht, den ganzen Kram von heute vom 500m entfernten Parkplatz in die Wohnung zu tragen und hab keinen Bock das zu wiederholen - ein wenig können sie schon als Entschädigung dafür tun, daß die so schusslig sind.
Das Auslösen stellte erstmal kein Problem dar - Geld nimmt man schließlich gerne. Immerhin stinkt es nicht und man bekommt fast überall ganz lustige Dinge dafür.
Mit dem Mitnehmen sah es dann schon anders aus. Wenn zwei Menschen sich um das Gleiche kümmern, kommt eben meistens Mist raus. So hatte mir der eine Lagerist gemeldet, daß mein Kram endlich da ist, und der Zweite gibt dann einen Teil davon direkt mal für ein Ausstellungsobjekt frei.
So stand ich dann vor einer unvollständigen Lieferung und mehreren ratlosen Lageristen. Die riefen dann mal flott den Herrn Verkäufer, der mir die ganze Situation nochmal schilderte (wodurch sie auch nicht besser wurde, aber immerhin hat ers probiert), drückte mir dann einen Kaffeegutschein in die Hand und bat mich um ein wenig Geduld.
Das Endergebnis war dann nicht so prickelnd. Er hat 4 Positionen (3 die ganz fehlten, 1 die halb da war) storniert und mit hoher Priorität neu aufgegeben(Dafür durfte ich zweimal meine Kaiser Karl darniederschreiben), verweigerte gar die Zusage, mit die ausstehenden Sachen zu liefern. Darum darf ich also nochmal streiten, wenn der Kram dann doch mal da ist.
Na Zumindest durfte ich die Sachen mitnehmen, die schon da waren - incl. der nur halb vorhandenen aber komplett stornierten Position, wie ich inzwischen feststellen durfte - nur gut, daß es ein Artikel ist, den ich auch einmal öfters verbauen kann.
Die Schwulenehe-Adoptions- Geschichte a la Woody Allen
Mitte 20 und immer noch nicht die Frau fürs Leben gefunden. So sah die Situation von mir und einigen Mitchattern von einigen Jahren aus.
Das Problem zu durchschauen ist einfach: Es gibt viel zuwenige Frauen mit der richtigen Lebenseinstellung, und die geraten leider an die falschen Männer bis sie ihre Einstellung ändern [und folglich nicht mehr die richtige haben].
Die Lösung für dieses Dilemma müßte es folglich sein, eine junge Frau zu heiraten, bevor sie an die falschen Kerle gerät und fürs Leben verdorben wird. Nur, wie tut man das in einer offenen, pluralistischen Gesellschaft am Besten?
Ein Mitchatter und ich kamen schließlich auf den richtigen Gedanken:
Es war Ende 2000 und die Diskussion um die Schwulenehe war im vollen Gange. Unsere Idee war es, eine Homo- Ehe einzugehen und uns für sexuelle Gelüste gegenseitig zur Verfügung zu stehen - Diese Idee des 'Kopfschwul'- Seins stammt von Moses P. und Thomas H. die darüber auf der Maxi- CD von Frau Setlurs 'Ja Klar' philosophierten, da sie die gute Sabrina nicht haben konnten und an anderen Damen einfach nicht interessiert waren - als verzweifelter Mensch kommt man auf die seltsamsten Ideen.
Aber der eigentliche Clou an unserem Plan war die Adoption. Japp, die Adoption,. Wir hatten vor, uns zwei süße kleine Mädchen zu adoptitieren und ihnen natürlich nur die beste Erziehung angedeihen zu lassen.
Natürlich würden wir die Damen nie an die falschen Männer heranlassen sondern, so sie denn endlich volljährig geworden sind, unsere Homo- Ehe auflösen, zur Heterosexualität zurückkonvertieren und die jungen Damen selbst heiraten.
Diese Idee wiederum stammt von Woody Allen, der seit 1992 seiner Adoptivtocher Soon-Yi gar nicht väterliche Gefühle entgegenbrachte, sie 1997 heiratete und direkt zwei Kinder adoptierte (tsts...).
Der Vorteil liegt auf der Hand: Zwei (dann leider nicht mehr ganz so) junge Herren mit dem Herzen am rechten Fleck hätten ihre Traumfrau gefunden und würden zwei jungen Damen ein Leben in Glück und Wonne bescheren - eine Win-Win- Situation quasi - und wer weiß, vor welchem Schicksal wir die beiden Mädels bewahrt hätten.
Doch leider sollte es nicht so weit kommen. 2001 wurde die Homo- Ehe als Eingetragene Partnerschaft realisiert, aber Adoptionen sind bis heute den Lebensgemeinschaften vorbehalten die sich die Kinder eh selbst machen können - wie unfair...
Das Problem zu durchschauen ist einfach: Es gibt viel zuwenige Frauen mit der richtigen Lebenseinstellung, und die geraten leider an die falschen Männer bis sie ihre Einstellung ändern [und folglich nicht mehr die richtige haben].
Die Lösung für dieses Dilemma müßte es folglich sein, eine junge Frau zu heiraten, bevor sie an die falschen Kerle gerät und fürs Leben verdorben wird. Nur, wie tut man das in einer offenen, pluralistischen Gesellschaft am Besten?
Ein Mitchatter und ich kamen schließlich auf den richtigen Gedanken:
Es war Ende 2000 und die Diskussion um die Schwulenehe war im vollen Gange. Unsere Idee war es, eine Homo- Ehe einzugehen und uns für sexuelle Gelüste gegenseitig zur Verfügung zu stehen - Diese Idee des 'Kopfschwul'- Seins stammt von Moses P. und Thomas H. die darüber auf der Maxi- CD von Frau Setlurs 'Ja Klar' philosophierten, da sie die gute Sabrina nicht haben konnten und an anderen Damen einfach nicht interessiert waren - als verzweifelter Mensch kommt man auf die seltsamsten Ideen.
Aber der eigentliche Clou an unserem Plan war die Adoption. Japp, die Adoption,. Wir hatten vor, uns zwei süße kleine Mädchen zu adoptitieren und ihnen natürlich nur die beste Erziehung angedeihen zu lassen.
Natürlich würden wir die Damen nie an die falschen Männer heranlassen sondern, so sie denn endlich volljährig geworden sind, unsere Homo- Ehe auflösen, zur Heterosexualität zurückkonvertieren und die jungen Damen selbst heiraten.
Diese Idee wiederum stammt von Woody Allen, der seit 1992 seiner Adoptivtocher Soon-Yi gar nicht väterliche Gefühle entgegenbrachte, sie 1997 heiratete und direkt zwei Kinder adoptierte (tsts...).
Der Vorteil liegt auf der Hand: Zwei (dann leider nicht mehr ganz so) junge Herren mit dem Herzen am rechten Fleck hätten ihre Traumfrau gefunden und würden zwei jungen Damen ein Leben in Glück und Wonne bescheren - eine Win-Win- Situation quasi - und wer weiß, vor welchem Schicksal wir die beiden Mädels bewahrt hätten.
Doch leider sollte es nicht so weit kommen. 2001 wurde die Homo- Ehe als Eingetragene Partnerschaft realisiert, aber Adoptionen sind bis heute den Lebensgemeinschaften vorbehalten die sich die Kinder eh selbst machen können - wie unfair...
So, Frau Bonafide, ich höre dann morgen wieder von Ihnen, wenn Sie ihren Lachkrampf überwunden haben?
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