Freitag, 16. November 2007
Schwindel- Kollegin K.
Ein wenig Mitleid habe ich ja schon mit den armen Raucherkollegen.
Bisher war es immer üblich, im Treppenhaus zu rauchen. Nachdem eine Firma sich heftigst beschwert hat, wurde das verboten.
Erste Anweisung: Geht doch raus an die frische Luft. Aber bitte nicht vor die Tür, weil das könnte ja Besucher erschrecken sondern stellt Euch bitte hinters Haus.
Vorm Haus wäre zumindest ein Vordach gewesen das Schutz gegen erhöhte Luftfeuchtigkeit geboten hätte, hinterm Haus gibts nichtmal das.
Dazu kommt, daß der Weg durch unsere Flure schon weit genug war, jetzt kommen noch 4 Stockwerke Treppe/Aufzug dazu - was ja letzten Endes von der Arbeitszeit abgeht.
Also waren sich Betriebsrat und Firmenleitung sehr schnell einig, erstmal drüber hinwegzusehen, wenn die Raucher die Feuerleitern für ihren Nikotinkonsum zu mißbrauchen.
Die sind zwar auch an der frischen Luft und nicht überdacht, aber zumindest entspricht der Weg dorthin nicht einem Marathonlauf.
Da auch die Angestellten in den Nachbargebäuden häufig dort anzutreffen sind, kann man davon ausgehen, daß auch der Hausmeister ein oder zwei Äuglein zudrückt.
Und jetzt gibt es da die arme Kollegin K. die ein Problem damit hat, auf der Feuerleiter zu stehen weils da rundrum so tief runtergeht, stirbt tausend Tode,wenn sie da draußen stehen muß und selbst sitzen hilft nicht viel. Wenn das so weitergeht, wird sie bald ihren ersten Abbruchversuch starten.
Bisher war es immer üblich, im Treppenhaus zu rauchen. Nachdem eine Firma sich heftigst beschwert hat, wurde das verboten.
Erste Anweisung: Geht doch raus an die frische Luft. Aber bitte nicht vor die Tür, weil das könnte ja Besucher erschrecken sondern stellt Euch bitte hinters Haus.
Vorm Haus wäre zumindest ein Vordach gewesen das Schutz gegen erhöhte Luftfeuchtigkeit geboten hätte, hinterm Haus gibts nichtmal das.
Dazu kommt, daß der Weg durch unsere Flure schon weit genug war, jetzt kommen noch 4 Stockwerke Treppe/Aufzug dazu - was ja letzten Endes von der Arbeitszeit abgeht.
Also waren sich Betriebsrat und Firmenleitung sehr schnell einig, erstmal drüber hinwegzusehen, wenn die Raucher die Feuerleitern für ihren Nikotinkonsum zu mißbrauchen.
Die sind zwar auch an der frischen Luft und nicht überdacht, aber zumindest entspricht der Weg dorthin nicht einem Marathonlauf.
Da auch die Angestellten in den Nachbargebäuden häufig dort anzutreffen sind, kann man davon ausgehen, daß auch der Hausmeister ein oder zwei Äuglein zudrückt.
Und jetzt gibt es da die arme Kollegin K. die ein Problem damit hat, auf der Feuerleiter zu stehen weils da rundrum so tief runtergeht, stirbt tausend Tode,wenn sie da draußen stehen muß und selbst sitzen hilft nicht viel. Wenn das so weitergeht, wird sie bald ihren ersten Abbruchversuch starten.
sopravvivere,
Samstag, 17. November 2007, 17:36
auch ein Grund mit dem Rauchen aufzuhören... wenn auch nicht ganz freiwillig, die Arme.
ericpp,
Samstag, 17. November 2007, 20:20
Ich fand den Anblick sehr herrlich - normalerweise ist sie nicht grade zart besaitet, aber ihr Blick auf der Treppe erinnerte dann schon sehr an ein Lamm das grade vorm Schlachter steht.
Und um mit dem Rauchen aufzuhören gibts eigentlich schon genug Gründe.
Und um mit dem Rauchen aufzuhören gibts eigentlich schon genug Gründe.
beam_on,
Samstag, 17. November 2007, 22:11
soll ich ehrlich sein... ja? ...mir tut da keiner leid.... :P
bufflon,
Samstag, 17. November 2007, 23:23
Hach, ich hab aufgehört, hoffentlich für immer, und entgehe so wenigstens dieser Form von Diskriminierung. ;-)
ericpp,
Samstag, 17. November 2007, 23:43
Ich gratuliere, gehöre ja auch zu der Sorte, die die aufgehört hat und es so gut findet.