Sonntag, 21. Mai 2006
Die Lesung
Pünktlich wie ich nunmal bin, kam ich an, während Herr Bandini seine Vorrede hielt, stolperte erstmal über das Bein einer anderen Besucherin bevor ich mir einen Platz auf der Treppe suchen konnte.
Das Mikro schwenkte um auf Frau Klugscheisser und die Lesung begann. In den nächsten zwei Stunden bekam ich viel zu hören, wobei die Geschichten sauber, wenn auch ohne großes Schauspiel dargeboten wurden. Aber paßt ja auch. Wir haben schließlich Leute vor uns die gerne schreiben, nicht schauspielern. Als Gast der Dunklen Seite waren mir Marks Geschichten nicht ganz unbekannt, die der anderen Leser dagegen schon, und so sah ich die Auswahl der Texte auch als eine Vorstellung des persönlichen Schreibstils.
Respekt an Frau Saintphalle für die atemstockende erotische Geschichte, und an Herrn Bandini für die nicht ganz so erotische Sache im Lendenbereich. Und sehr schön war auch Frau Klugscheissers Beschreibung eines ganz normalen Tages im Arbeitsleben einerStewardeß Flugbegleiterin - incl. Tomatensaft.
Auch Frau Morgenstern tauchte, nachdem ich sie schon vergeblich versucht hatte in die Irre zu leiten, noch auf und erlebte so immerhin die halbe Lesung noch mit.
Da ich, aufgrund meines bescheidenen Bekanntheitsgrades nicht viele Hände schütteln mußte, hab ich mich dann mit den wenigen begnügt und den Abend in einem sehr netten Gedankenaustausch mit Herrn Mark ausklingenlassen.
Ähem... wann war nochmal die nächste Lesung?
Das Mikro schwenkte um auf Frau Klugscheisser und die Lesung begann. In den nächsten zwei Stunden bekam ich viel zu hören, wobei die Geschichten sauber, wenn auch ohne großes Schauspiel dargeboten wurden. Aber paßt ja auch. Wir haben schließlich Leute vor uns die gerne schreiben, nicht schauspielern. Als Gast der Dunklen Seite waren mir Marks Geschichten nicht ganz unbekannt, die der anderen Leser dagegen schon, und so sah ich die Auswahl der Texte auch als eine Vorstellung des persönlichen Schreibstils.
Respekt an Frau Saintphalle für die atemstockende erotische Geschichte, und an Herrn Bandini für die nicht ganz so erotische Sache im Lendenbereich. Und sehr schön war auch Frau Klugscheissers Beschreibung eines ganz normalen Tages im Arbeitsleben einer
Auch Frau Morgenstern tauchte, nachdem ich sie schon vergeblich versucht hatte in die Irre zu leiten, noch auf und erlebte so immerhin die halbe Lesung noch mit.
Da ich, aufgrund meines bescheidenen Bekanntheitsgrades nicht viele Hände schütteln mußte, hab ich mich dann mit den wenigen begnügt und den Abend in einem sehr netten Gedankenaustausch mit Herrn Mark ausklingenlassen.
Ähem... wann war nochmal die nächste Lesung?
frau klugscheisser,
Sonntag, 21. Mai 2006, 23:47
Och, dabei hätte ich Ihnen auch gerne die Hand geschüttelt... (hab ich?)
ericpp,
Sonntag, 21. Mai 2006, 23:54
Nee, glaub nicht. Was aber mehr an mir lag, ich hab mich ganz bewußt im Hintergrund gehalten, so unsichtbar wie es, trotz meiner recht farbenfrohen Bekleidung möglich war.
nicodemus,
Montag, 22. Mai 2006, 00:19
Ach,
sie waren das auf der Treppe neben Herrn Narzissmusverdacht. Das nächste Mal wird eine schwarze Tafel mit gelber Kreide montiert und jeder muss seinen Blognamen aufschreiben.
mark793,
Montag, 22. Mai 2006, 00:27
Ja, das hatte ich so ähnlich
ja auch schon angeregt. Ich hatte den Verdacht, dass der Herr auf der Treppe der Herr Moolder sein könnte. Aber ich hab mich nicht getraut, ihn anzusprechen.
ericpp,
Montag, 22. Mai 2006, 00:31
Herr Narzissmusverdacht?
Ich hoffe, daß nicht ich diesen Eindruck hinterlassen habe, aber glaubs ja eigentlich nicht.
Namensschildchenspiele hab ich eigentlich schon oft genug erlebt und war froh, keines vorzufinden.
Ich hoffe, daß nicht ich diesen Eindruck hinterlassen habe, aber glaubs ja eigentlich nicht.
Namensschildchenspiele hab ich eigentlich schon oft genug erlebt und war froh, keines vorzufinden.
mark793,
Montag, 22. Mai 2006, 00:33
Nee, der Verdacht
galt nicht Dir. Die Seite von Moolder heißt so. Das mit den Namensschildchen war auch nicht ernst gemeint...
ericpp,
Montag, 22. Mai 2006, 00:37
Ah, okay, das klärt vieles auf.
Ja doch, ein wenig Ähnlichkeit ist zu erkennen.
Ja doch, ein wenig Ähnlichkeit ist zu erkennen.