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Dienstag, 10. Oktober 2006
Blogscout putt
Naja, zum Glück nicht ganz, nur die Accounts sind futsch.
Um seinen wieder zu kriegen gibts hier die Anleitung.
Und dann habt Ihr alle alle einen Eintrag mit so nem kryptischen Dingens wie dem hier:
Um seinen wieder zu kriegen gibts hier die Anleitung.
Und dann habt Ihr alle alle einen Eintrag mit so nem kryptischen Dingens wie dem hier:
9689228b1b5ab4f99acb0b3f26e2282abei Euch stehn. Toll, nicht?
Warum die Brigitte keine Hacker mag
Das ist die Brigitte. Über die Brigtte hab ich schon mal was geschrieben, weil die Brigitte findet nämlich Raubkrepierer ganz böse und will sie verbieten. Aber die Brigitte fand auch schonmal die NPD ganz böse und wollte sie verbieten - und dann haben kluge Leute rausgefunden, daß die Bösen gar nicht die von der NPD waren, sondern die vom Verfassungsschutz, und da war die Brigitte plötzlich ganz ruhig. Die von der NPD haben trotzdem einen an der Waffel, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Aber die Brigitte will ja noch viel mehr verbieten. Zum Beispiel Hacker. Das Wort Hacker kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie 'A man who makes furniture with an axe' - da Brigitte in Englisch nicht so gut aufgepaßt hat glaubt sie daß Hacker Leute sind die eine Axt haben und damit Möbel kaputtschlagen - das ganze aber virtuell, denn die Hacker wohnen ja alle im Internet - das ist da wo es auch die ganzen Kinderpornos gibt - hat die Brigitte zumindest mal so gehört.
Jedenfalls will sie nicht, daß die Hacker weiter Möbel kaputtschlagen können, und wie macht man das? Genau, indem man ihnen ihre Axt wegholt. Denn ohne Axt können sie höchstens noch raubkrepieren und müssen dann dafür ins Gefängnis. Weil keiner gern freiwillig seine Werkzeuge* hergibt, will Brigitte natürlich auch die bestrafen, die sie gern behalten wollen. Dabei hört sie dummerweise nicht auf Leute die es besser wissen. Zwar sagt Brigitte, daß das ja nicht für Leute gilt, die mit der Axt nur arbeiten wollen, aber weil in dem Gesetz nur drinsteht, daß jede Axt verboten ist, kann auch jeder bestraft werden der eine Axt hat - ob er jetzt damit Möbel machen oder kaputtschlagen will ist da ganz egal - das kann dann nämlich der Richter entscheiden und wenn der genausoviel Ahnung von Computern hat wie Brigitte, dann kann das sehr böse ausgehen.
Ach Brigitte, würdest Du nur die GEZ verbieten wollen, ich hätt Dich ja sooo lieb.
Und da sich sicher jetzt jeder fragt, was Hackertools so alles sind und wie man die losbekommt, werde ich das morgen erklären.
Aber die Brigitte will ja noch viel mehr verbieten. Zum Beispiel Hacker. Das Wort Hacker kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie 'A man who makes furniture with an axe' - da Brigitte in Englisch nicht so gut aufgepaßt hat glaubt sie daß Hacker Leute sind die eine Axt haben und damit Möbel kaputtschlagen - das ganze aber virtuell, denn die Hacker wohnen ja alle im Internet - das ist da wo es auch die ganzen Kinderpornos gibt - hat die Brigitte zumindest mal so gehört.
Jedenfalls will sie nicht, daß die Hacker weiter Möbel kaputtschlagen können, und wie macht man das? Genau, indem man ihnen ihre Axt wegholt. Denn ohne Axt können sie höchstens noch raubkrepieren und müssen dann dafür ins Gefängnis. Weil keiner gern freiwillig seine Werkzeuge* hergibt, will Brigitte natürlich auch die bestrafen, die sie gern behalten wollen. Dabei hört sie dummerweise nicht auf Leute die es besser wissen. Zwar sagt Brigitte, daß das ja nicht für Leute gilt, die mit der Axt nur arbeiten wollen, aber weil in dem Gesetz nur drinsteht, daß jede Axt verboten ist, kann auch jeder bestraft werden der eine Axt hat - ob er jetzt damit Möbel machen oder kaputtschlagen will ist da ganz egal - das kann dann nämlich der Richter entscheiden und wenn der genausoviel Ahnung von Computern hat wie Brigitte, dann kann das sehr böse ausgehen.
Ach Brigitte, würdest Du nur die GEZ verbieten wollen, ich hätt Dich ja sooo lieb.
Und da sich sicher jetzt jeder fragt, was Hackertools so alles sind und wie man die losbekommt, werde ich das morgen erklären.
*Eine Axt ist ein Werkzeug, auf Englisch 'tool' genannt - daher auch das nett Wort 'Hackertools'
Eingecasht
Hilfe, weil ich doch so ein böser Raubkrepierer bin hat mich die Tonträgerindustrie jetzt erwischt und in den Knast gesteckt.
Hier sitz ich jetzt rum und schrei, daß man mich doch bitte wieder rausholen mag.
Wer möchte kann mich gern besuchen und ein wenig Schoki mitbringen, das trockene Brot hängt mir schon zum Halse raus.
Wer auch raubkrepiert hat darf sich auch gerne dazusperrenlassen - es sind noch Zellen frei, und dann rufen wir alle im Chor.
Okay, und was ist jetzt dran an dem virtuellen Knast? Ist das eine neue Version des virtuellen WM- Stadions für leerausgeganene Fußballfans - nur eben jetzt für Möchtegernganstas die sich nicht trauen, ihr Dreirad ins Parkverbot zu stellen?
Mitnichten. Wie sicher viele wissen und machne gleich wissen werden ist es ja nicht mehr immer erlaubt, CDs zu kopieren, auch nicht wenn man sie bezahlt hat und die Kopie nur ins Auto einlegen will. Weil jetzt aber trotzdem kaum jemand so doof war, seine CDs jetzt doppelt zu kaufen (und dann gleich nochmal kostenpflichtig downzuladen für den iPod) will Brigitte jetzt ans Eingemachte: Im nächsten 'Korb' der Urheberrechte gibt es mehr Strafen und damit die Industrie auch wirklich jeden verfolgen kann müssen Internetprovider die Adressen von mutmaßlichen Urheberrechtsverletzern rausrücken. Dabei gibts derzeit nichtmal genug Richter um die Fälle zu bearbeiten die derzeit schon laufen.
Trotzdem weigert sich Brigitte, eine Straffreiheit im Gesetz für Leute vorzusehen, die wenig tauschen.
Und genau darum geht es in obiger Aktion. Wer schonmal privat kopiert hat und auch weiterhin dieses Recht haben will kann sich anschließen. Mit der Anmeldung im Knast kommt man mit Adresse auf eine Unterschriftenliste die Brigitteins Gesicht geklatsch vorgelegt werden soll damit sie sieht, wie stark das Interesse des Konsumviehs an einer Bagatellklausel ist.
Wer mehr wissen will oder sich gar selbst einsperrenlassen möchte, kann das jedenfalls hier tun:
Privatkopie ist kein Verbrechen bei Campact
Hier sitz ich jetzt rum und schrei, daß man mich doch bitte wieder rausholen mag.
Wer möchte kann mich gern besuchen und ein wenig Schoki mitbringen, das trockene Brot hängt mir schon zum Halse raus.
Wer auch raubkrepiert hat darf sich auch gerne dazusperrenlassen - es sind noch Zellen frei, und dann rufen wir alle im Chor.
Okay, und was ist jetzt dran an dem virtuellen Knast? Ist das eine neue Version des virtuellen WM- Stadions für leerausgeganene Fußballfans - nur eben jetzt für Möchtegernganstas die sich nicht trauen, ihr Dreirad ins Parkverbot zu stellen?
Mitnichten. Wie sicher viele wissen und machne gleich wissen werden ist es ja nicht mehr immer erlaubt, CDs zu kopieren, auch nicht wenn man sie bezahlt hat und die Kopie nur ins Auto einlegen will. Weil jetzt aber trotzdem kaum jemand so doof war, seine CDs jetzt doppelt zu kaufen (und dann gleich nochmal kostenpflichtig downzuladen für den iPod) will Brigitte jetzt ans Eingemachte: Im nächsten 'Korb' der Urheberrechte gibt es mehr Strafen und damit die Industrie auch wirklich jeden verfolgen kann müssen Internetprovider die Adressen von mutmaßlichen Urheberrechtsverletzern rausrücken. Dabei gibts derzeit nichtmal genug Richter um die Fälle zu bearbeiten die derzeit schon laufen.
Trotzdem weigert sich Brigitte, eine Straffreiheit im Gesetz für Leute vorzusehen, die wenig tauschen.
Und genau darum geht es in obiger Aktion. Wer schonmal privat kopiert hat und auch weiterhin dieses Recht haben will kann sich anschließen. Mit der Anmeldung im Knast kommt man mit Adresse auf eine Unterschriftenliste die Brigitte
Wer mehr wissen will oder sich gar selbst einsperrenlassen möchte, kann das jedenfalls hier tun:
Privatkopie ist kein Verbrechen bei Campact
Tilt my Ladekabel
Na wunderbar gemacht Herr Schutzgeist!
Einmal am Ladekabel gewackelt und schon hängt der Strompin im Handy - und hat keine elektrische Verbindung mehr zum Rest vom Ladekabel *argh*
Muß ich jetzt doch wieder den alten Knochen auspacken der sich alle paar Tage selbst abschaltet?
Einmal am Ladekabel gewackelt und schon hängt der Strompin im Handy - und hat keine elektrische Verbindung mehr zum Rest vom Ladekabel *argh*
Muß ich jetzt doch wieder den alten Knochen auspacken der sich alle paar Tage selbst abschaltet?
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