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Freitag, 5. Mai 2006
Ganz schön bevölkert
...ist er inzwischen, der Stadtwald.
Gestern Morgen habe ich mit einer Gruppe, laut 'tatüüüü tataaaa' schreiender Erstklässler eine Straße überqueren dürfen, begegnete nur einen Kilometer weiter einer anderen Schulklasse, die, ganz wegelagerer- mäßig, die ganze Straße mit ihren Bikes versperrte. Und hätte ich meine Claudine nicht dabeigehabt, die Burschen hätten mich sicher bis auf die Unterwäsche ausgenommen. Mit sowas rechnet man ja nicht am frühen Morgen. So aber konnte ich mir Respekt verschaffen (Escht, ey) und durch ein Spalier an Vorderreifen weiterfahren.
Jogger und Spazierstockwanderer, Radfahrer, Passanten mit Hunden, Rentner, sie alle sind keine Seltenheit mehr. Nur Rehe sieht man keine mehr.
Dafür aber eine andere Art 'wilde Tiere' - denn auch die Insekten sind erstaunlich zahlreiche geworden und halten sich bevorzugt auf den Wegen auf, die Claudine und ich gerne benutzen wollen.
Irgendwie fehlt mir ja immer noch eine Rad-/Sonnenbrille, und einen Michael Jackson- mäßigen Mundschutz nenne ich auch noch nicht mein Eigen.
Trotzdem bin ich froh, daß wir nicht im Süden Hessens unterwegs sind, denn gegen solche Insektenmassen, wie sie dort herumschwirren, würde auch der Respektbonus eines Rasserades wie Claudine wenig helfen.
Gestern Morgen habe ich mit einer Gruppe, laut 'tatüüüü tataaaa' schreiender Erstklässler eine Straße überqueren dürfen, begegnete nur einen Kilometer weiter einer anderen Schulklasse, die, ganz wegelagerer- mäßig, die ganze Straße mit ihren Bikes versperrte. Und hätte ich meine Claudine nicht dabeigehabt, die Burschen hätten mich sicher bis auf die Unterwäsche ausgenommen. Mit sowas rechnet man ja nicht am frühen Morgen. So aber konnte ich mir Respekt verschaffen (Escht, ey) und durch ein Spalier an Vorderreifen weiterfahren.
Jogger und Spazierstockwanderer, Radfahrer, Passanten mit Hunden, Rentner, sie alle sind keine Seltenheit mehr. Nur Rehe sieht man keine mehr.
Dafür aber eine andere Art 'wilde Tiere' - denn auch die Insekten sind erstaunlich zahlreiche geworden und halten sich bevorzugt auf den Wegen auf, die Claudine und ich gerne benutzen wollen.
Irgendwie fehlt mir ja immer noch eine Rad-/Sonnenbrille, und einen Michael Jackson- mäßigen Mundschutz nenne ich auch noch nicht mein Eigen.
Trotzdem bin ich froh, daß wir nicht im Süden Hessens unterwegs sind, denn gegen solche Insektenmassen, wie sie dort herumschwirren, würde auch der Respektbonus eines Rasserades wie Claudine wenig helfen.
Windows per Script neustarten
Wer erinnert sich noch an die traurigen, finsteren Zeiten, als man zum Herunterfahren von Windows immer auf 'Start' drücken mußte - was sich zu einem Running- Gag gegen die Benutzung dieses Grafikadventures entwickelte...
Bei anderen Betriebssystemen ging es schließlich auch, mittels 'shutdown -h now' oder simplem 'halt' ein Herunterfahren einzuleiten. DOS, der Vorgänger von Windows gar, war nichtmal beleidigt, wenn man einfach den Aus- Schalter drückte.
Aber wenns bunter wird, wirds eben auch komplizierter.
Ich begann damals (vor Allem, weil ich zu faul war, für so etwas Profanes wie den Shutdown die Maus in die Hand zu nehmen, alternative Möglichkeiten zu ersinnen. Meine bis heute liebste Methode ist immer noch:
- Linke Fenstertaste (alternative geht auch CTRL + ESC)
- Pfeil hoch und 'Enter' drücken
- Dann per Pfeiltaste ggf. 'Herunterfahren' auswählen und nochmal 'Enter' drücken
Die Zeitersparnis ist zwar minimal, läppert sich aber schon zusammen. Außerdem bleibt doch das gute Gefühl zurück, sich nicht auf den vorgetrampelten Pfaden von Bill und Steve bewegt zu haben. Hach, aber eigentlich gehts ja auch ums Ego. Alternativ hatte ich mir eine Verknüpfung auf den Desktop gelegt, der das Ganze durchführte. Auch hier, ohne auf 'Start' zu drücken und damit einen Tick schneller als die offizielle Variante.
Seit Windows XP legt Microsoft jetzt aber ein pratisches Tool namens 'shutdown.exe' bei, mit der man solche Aktionen, sogar mit Zeitverzögerung durchführen kann.
Hach - ich muß mir mal wieder eine Verknüpfung basteln *g*
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Bei anderen Betriebssystemen ging es schließlich auch, mittels 'shutdown -h now' oder simplem 'halt' ein Herunterfahren einzuleiten. DOS, der Vorgänger von Windows gar, war nichtmal beleidigt, wenn man einfach den Aus- Schalter drückte.
Aber wenns bunter wird, wirds eben auch komplizierter.
Ich begann damals (vor Allem, weil ich zu faul war, für so etwas Profanes wie den Shutdown die Maus in die Hand zu nehmen, alternative Möglichkeiten zu ersinnen. Meine bis heute liebste Methode ist immer noch:
- Linke Fenstertaste (alternative geht auch CTRL + ESC)
- Pfeil hoch und 'Enter' drücken
- Dann per Pfeiltaste ggf. 'Herunterfahren' auswählen und nochmal 'Enter' drücken
Die Zeitersparnis ist zwar minimal, läppert sich aber schon zusammen. Außerdem bleibt doch das gute Gefühl zurück, sich nicht auf den vorgetrampelten Pfaden von Bill und Steve bewegt zu haben. Hach, aber eigentlich gehts ja auch ums Ego. Alternativ hatte ich mir eine Verknüpfung auf den Desktop gelegt, der das Ganze durchführte. Auch hier, ohne auf 'Start' zu drücken und damit einen Tick schneller als die offizielle Variante.
Seit Windows XP legt Microsoft jetzt aber ein pratisches Tool namens 'shutdown.exe' bei, mit der man solche Aktionen, sogar mit Zeitverzögerung durchführen kann.
Hach - ich muß mir mal wieder eine Verknüpfung basteln *g*
PS: natürlich läßt sich sowas auch gut zum Ärgern von Freunden nutzen - mit dem Parameter /m kann man zu einer anderen Maschine verbinden - Adminrechte vorausgesetzt. Die shutdown.exe zeigt dann zwar ein formschönes Fenster an, daß das Herunterfahren ankündigt, allerdings fehlt der Button zum Abbrechen.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
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