Dienstag, 23. November 2004
 
Briefwechsel "nicht abzocken lassen"
Da ich heute das Thema mal wieder hatte, gibts obendrauf noch einen kleinen Schriftwechsel zwischen einem selbstständigen (Gewerbetreibenden) und seinem Landtagsabgeordneten.

Sinn und Zweck der Übung war es, dem (CDU-) Politiker klar zu machen, daß die Erhebung einer Internet- Gebühr sehr viele Selbstständige treffen wird, nämlich alle jene, die sich keinen Fernseher ins Büro stellen weil sie ja arbeiten wollen.
Anwort des Politikers: die 200 €€ im Jahr werden Ihnen schon nicht weh tun...

Autsch, sag ich da nur
Inzwischen ist man wirklich soweit, Ehrlichkeit nicht nur zu bestrafen sondern auch noch auszulachen.

Hier gehts zum ganzen Text: realitätsferne Politiker
 
Von: ericpp um 00:54habGEZocke | 0 Kommentare | kommentieren

 
Wo Steuern fürs Internet verboten sind
Eigentlich ist es ja nur eine UNO- Vorgabe, der die USA hiermit nachkommen. Aber immerhin tun sie es!

Verbot für Internetsteuer wird verlängert


Wie sagt man da? Merkt euch das, liebe GEZ und böse Ministerpräsidenten!