Sonntag, 3. Juni 2007
 
3 Gigabyte in 2 Stunden
Bit Torrent in Zusammenarbeit mit einer flotten DSL- Leitung ist schon phantastisch.
Wenn genug Quellen zur Verfügung stehen auf jeden Fall. So war meine persönliche Kopie von Fedora 7 bereits nach zwei Minuten auf dem vollen Downloadanschlag von sechshundertsoviel kBit und das gesamte Image in weniger als 2 Stunden auf meiner Platte. Ich kann mich daran erinnern, daß die Vorgängerversion noch eine Nacht lang brauchte.

Damit auch andere diese wunderbare Erfahrung machen können, laß ich meinen Torrent natürlich noch ein wenig laufen.

Und jetzt brauch ich eigentlich nur noch einen verregneten Abend um meinem Noty auch das Fedora beizubringen.
 
Von: ericpp um 15:24hnetkommentieren

 
Ob ich es auch mal mit Fedora versuche? Aber im Moment habe ich alle Rechner auf SuSE 10.2 gebracht. Da brauche ich vile verregnete Abende.
 
 
Dann bist Du ja grad auf der aktuellen Version - dann würd ichs mir auch überlegen, die direkt wieder plattzumachen.

Aber jetzt müßtest Du mir sagen, womit du bei der SuSE Ärger hast, damit ich abschätzen kann, ob sich ein Anschauen lohnt. Mir persönlich zum Bleistift gingen immer die zig automatisierten Scripte auf den Sack, die immer liefen, wenn man in Yast was tun wollte oder getan hat - was nicht nur den Yast unbedienbar gemacht hat, sondern auch Änderungen, die ich an diesem tool vorbei gemacht hatte, regelmäßig überschrieben hat.
Ja, und irgendwann hats dann mal meine Datenpartition überschrieben, ab da war Ende mit Suse...
 
 
bei dem thema fühle ich mich irgendwie inkompetent. *seufz
 
 
Beim Download oder beim Linux- Thema allgemein?
 
 
Bei dem Download...
Ich glaube ich habe mein Leben lang noch nie etwas über BitTorrent heruntergeladen
 
 
Meinst Du nicht, dann wird es mal langsam Zeit, bio?