Samstag, 2. Juni 2007
Eine etwas andere Wallfahrt - Pt4
Aus einer kleinen SMS- Schlacht mit Frau Morgenstern und einem Fitzelchen zuviel Zeit entwickelte sich eine etwas längere Geschichte über eine Rom- Reise und den Abenteuern die zwei wohlbekannte Blogger auf dieser erleben durften.
Frau M. und Herr S. sind in eine jahrhundertealte Festung eingestiegen, um einen gewissen Joseph R. zu vermöbeln. Das muß sein, denn Joseph soll DEM DA OBEN endlich mal beibringen, daß das mit den Geschwistern keine gute Idee war. Mit der Hilfe von Leonardo und viel viel Nutella wollen sie es schaffen.
[Zum Anfang der Geschichte]
Frau M. und Herr S. fanden sich in den Gassen der Vatikanfestung wieder.
'Hier lang, ich kenne den Weg' zischte Herr S.
Plötzlich standen sie vor einem Briefkasten.
'Ah, den habe ich gesucht. Mutti ist sauer wenn sie keine Ansichtskarte bekommt'
'Können wir jetzt endlich?'
Sie packten die mitgebrachten Baseballschläger aus und näherten sich einer besonders dunklen Seitengassen. Die Gasse endete vor einer Tür, die offen stand. Zwei Stockwerke höher war der Flur erleuchtet.
'Kannst Du Dich an die Szenen aus diesen Schwarzweißfilmen erinnern, in denen Don Camillo dem bösen Bürgermeister Rizinusöl ins Essen gemacht hat?' Fragte Herr S.
'Du meinst die, wo der Typ dann die ganze Nacht auf der Klosettschüssel verbrachte?'
'Genau die. Und Du weißt, wo der Koch arbeitete, der vorgestern beim Pokern dabei war und so hoch verloren hat? Ein kleiner Tip: die zweite Tür von rechts ist die Privattoilette des unheiligen Vaters'
'Uiuiuiui, das hast Du aber fein gemacht'
'Dann mal auf!'
Mit einem lauten Krachen fiel die Tür in den Raum, der Insasse zog sein purpurfarbenes Designerhöschen hoch und begann zu schimpfen wie ein Rohrspatz.
Im Chor sprachen Frau M. und Herr S.:
'Joseph - oder sollten wir lieber Benedikt sagen? Das bringt Dir nichts. Keiner der Dich hören kann mag Dich. Außerdem geht es gar nicht um Dich. Du sollst nur Deinem Chef etwas ausrichten. Nämlich daß das mit den Geschwistern eine absolute Scheißidee war.'
Am nächsten Morgen titelten alle Zeitungen etwas in der Art wie:
'Papst wurde von zwei Wahnsinnigen vermöbelt, Täter sind auf der Flucht und gemeingefährlich'
Im Text konnte man lesen, daß wie durch ein Wunder keine schweren Verletzungen festzustellen waren, auch wenn Herr Ratzinger das ein oder andere Hämatom vorzuweisen hatte und, noch nicht vernehmungsfähig, unablässig den einen Satz vor sich hinbrabbelte: 'Ich muß ihn dazu bringen daß er das mit den Geschwistern abstellt, sonst kommen sie wieder'
Als hätte sie einen Hinweis erhalten, hatte die Polizei bereits am frühen Morgen das Hotelzimmer von Frau M. und Herrn S. gefunden und durchsucht. Sie wurde fündig, und sie fand nicht nur Waffen...
...
[Zum fünften Teil]
Frau M. und Herr S. sind in eine jahrhundertealte Festung eingestiegen, um einen gewissen Joseph R. zu vermöbeln. Das muß sein, denn Joseph soll DEM DA OBEN endlich mal beibringen, daß das mit den Geschwistern keine gute Idee war. Mit der Hilfe von Leonardo und viel viel Nutella wollen sie es schaffen.
[Zum Anfang der Geschichte]
Frau M. und Herr S. fanden sich in den Gassen der Vatikanfestung wieder.
'Hier lang, ich kenne den Weg' zischte Herr S.
Plötzlich standen sie vor einem Briefkasten.
'Ah, den habe ich gesucht. Mutti ist sauer wenn sie keine Ansichtskarte bekommt'
'Können wir jetzt endlich?'
Sie packten die mitgebrachten Baseballschläger aus und näherten sich einer besonders dunklen Seitengassen. Die Gasse endete vor einer Tür, die offen stand. Zwei Stockwerke höher war der Flur erleuchtet.
'Kannst Du Dich an die Szenen aus diesen Schwarzweißfilmen erinnern, in denen Don Camillo dem bösen Bürgermeister Rizinusöl ins Essen gemacht hat?' Fragte Herr S.
'Du meinst die, wo der Typ dann die ganze Nacht auf der Klosettschüssel verbrachte?'
'Genau die. Und Du weißt, wo der Koch arbeitete, der vorgestern beim Pokern dabei war und so hoch verloren hat? Ein kleiner Tip: die zweite Tür von rechts ist die Privattoilette des unheiligen Vaters'
'Uiuiuiui, das hast Du aber fein gemacht'
'Dann mal auf!'
Mit einem lauten Krachen fiel die Tür in den Raum, der Insasse zog sein purpurfarbenes Designerhöschen hoch und begann zu schimpfen wie ein Rohrspatz.
Im Chor sprachen Frau M. und Herr S.:
'Joseph - oder sollten wir lieber Benedikt sagen? Das bringt Dir nichts. Keiner der Dich hören kann mag Dich. Außerdem geht es gar nicht um Dich. Du sollst nur Deinem Chef etwas ausrichten. Nämlich daß das mit den Geschwistern eine absolute Scheißidee war.'
Am nächsten Morgen titelten alle Zeitungen etwas in der Art wie:
'Papst wurde von zwei Wahnsinnigen vermöbelt, Täter sind auf der Flucht und gemeingefährlich'
Im Text konnte man lesen, daß wie durch ein Wunder keine schweren Verletzungen festzustellen waren, auch wenn Herr Ratzinger das ein oder andere Hämatom vorzuweisen hatte und, noch nicht vernehmungsfähig, unablässig den einen Satz vor sich hinbrabbelte: 'Ich muß ihn dazu bringen daß er das mit den Geschwistern abstellt, sonst kommen sie wieder'
Als hätte sie einen Hinweis erhalten, hatte die Polizei bereits am frühen Morgen das Hotelzimmer von Frau M. und Herrn S. gefunden und durchsucht. Sie wurde fündig, und sie fand nicht nur Waffen...
...
[Zum fünften Teil]
Alle Orte, Personen und Handlungen dieser Geschichte sind natürlich frei erfunden. Insbesondere gibt es weder eine Stadt Rom, noch gibt es eine Frühstückscreme namens 'Nutella', Leonrdo di Caprio ist in keinem seiner Filme gestorben, und sollte an irgendeiner Stelle dieser Geschichte Blut fließen, dann war es natürlich wahlweise Ketchup oder Erdbeersirup. Darüber hinaus wird die Mutti von Herrn S. auch nicht sauer, weil er keine Ansichtskarten schickt (das tut er nämlich laufend nicht) und durch das wunderschöne Bild im Titel verletze ich auch keine Urheberrechte.