Sonntag, 18. November 2007
Männer sind natürlich wieder schuld
Diesmal an der Erderwärmung, meint jedenfalls eine Bremer Wissenschaftlerin.
Immerhin blasen wir armen Kerle ja das meiste Benzin in die Luft und essen auch die ganzen Kühe, die unsere Atmosphäre verpupsen.
Ich persönlich finde das ja ein wenig einseitig gedacht. Immerhin fehlen in der Rechnung von Frau Weller die vielen Baumwollplantagen, Stofffabriken und Nähereien, die nur deswegen gebraucht werden, weil Frauen im 12 Monats- Rhythmus den Inhalt ihres Kleiderschranks austauschen müssen, genauso wie die vielen Millionen Quadratmeilen Regenwald die nur gerodet werden, damit Aloe für Kosmetik angebaut werden kann. Ich würde den Unterschied da schon ein wenig geringer einschätzen ;o)
Immerhin blasen wir armen Kerle ja das meiste Benzin in die Luft und essen auch die ganzen Kühe, die unsere Atmosphäre verpupsen.
Ich persönlich finde das ja ein wenig einseitig gedacht. Immerhin fehlen in der Rechnung von Frau Weller die vielen Baumwollplantagen, Stofffabriken und Nähereien, die nur deswegen gebraucht werden, weil Frauen im 12 Monats- Rhythmus den Inhalt ihres Kleiderschranks austauschen müssen, genauso wie die vielen Millionen Quadratmeilen Regenwald die nur gerodet werden, damit Aloe für Kosmetik angebaut werden kann. Ich würde den Unterschied da schon ein wenig geringer einschätzen ;o)
pipsnet,
Sonntag, 18. November 2007, 09:21
Gute gebrüllt ;-).
hotgun,
Sonntag, 18. November 2007, 16:15
nicht zu vergessen der Co² Ausstoß durch unötigen Verbrauch von angelassenem Licht in der Wohnung (Stromproduktion) und damit auch verbunden die vielen Waschmaschinenladungen die ebenfalls Strom verballern. Wo Wäsche gewaschen wird obwohl sie es noch garnicht nötig hatt (Männeransichtssache)
Der Haus-Elf sagt: "Üble Nachrede und Rufmord!!!"
Der Haus-Elf sagt: "Üble Nachrede und Rufmord!!!"
ericpp,
Sonntag, 18. November 2007, 17:40
Ich weiß nicht, ob weniger Waschen wirklich so viel besser für die Umwelt ist - Deo enthält ja immer noch Treibgase - wenn auch kein FCKW mehr
alumitnieten,
Sonntag, 18. November 2007, 21:17
Immer wieder faszinierend, wofür öffentliche Forschungsgelder verschleudert werden.