Sonntag, 9. Januar 2005
 
Wofür TV- Gebühren auf keinen Fall da sind
Ulli Hoeness, Manger einer Firma voll mit Sonderschulabgängern von Bayern München verlangt doch allen Ernstes, daß die deutschen Steuerzahler Fernsehbesitzer dazu mißbraucht werden sollen, die Bundesliga zu subventionieren.

Laut seiner Aussage würden die TV- Sender von Frankreich, England oder Italien auch mehr bezahlen.

Naja, wenns denen das Wert ist wegen mir. Ich bin froh, daß statt langweiligem Rasenkicken mal was hochwertiges wie Harald Schmidt an den Start geht. Ich für meinen Teil seh lieber, daß der Schwabe ein paar Milliönchen kriegt, als wenn sich das Leute unter den Nagel reißen die nie nen ordentlichen Beruf erlernt haben.

Mehr Geld für Sonderschulabgänger bei der Netzeitung
 

 
Warum leuten wie den Bayern noch mehr Geld in den Rachen werfen... Wiklich Fussball kann man sich doch eh nur dann anschauen, wenn man Premiere hat oder genug Geld für ne Dauerkarte... Die Zusammenfassungen der Spiele im TV sind ja nun auch net so toll, das man dafür noch extra was mehr abdrücken sollte...

Ne ne, da Lob ich mir auch lieber Harald Schmidt als Bayern und CO.
 
 
Ich find, Fußball ist ein gutes Argument, kein Premiere zu nehmen. (okay, ich weiß - inzwischen gibts auch Premiere- Abos ohne Spocht)
Aber stattdessen soll der Rundfunkgebührenzahler mal wieder blechen.

Wenn die Vereine zuwenig Geld einnehmen, müssen sie beim Personal sparen - das Machen Karstadt und Opel auch nicht anders.
Mit ein paar jungen, nicht ganz überbezahlten Spielern würde das Spektakel vielleicht auch wieder mehr Fans ins Stadion locken...
 
 
wie wahr... ein paar euro weniger würden den feinen herren net wirklich weh tun... bekommen ja eh zuviel für meinen geschmack
 
 
Solange nur diejenigen zur Kasse gebeten werden die es interessiert ist es mir noch halbwegs egal.

Aber eben nicht so.