Montag, 24. Oktober 2005
 
Frau 2.0
Bei Marc haben wir am Wochenende über Sinn oder Unsinn von Internet 2.0 diskutiert, aber die technische Entwicklung geht ja auch an anderen Fronten weiter.
Ein Tapferer Brite, der Titten für überflüssig hält, will das ändern, indem er elektronische Gadgets einbaut. Ein .mp3- Player, ein Navigationssystem, alles soll möglich sein. Und natürlich werden diese Geräte nicht über Drücken an der Brustwarze bedient - obwohl man das sicher auch als Upgrade erhalten kann.
Und damit die Frau auch was davon hat, können sich solche Geräte natürlich durch Vibrationen zu Wort melden - so wie es Handies ja heutzutage auch schon tun.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind endlos, ist er sich sicher.

Ob dann der Trend zur Zweit- und Drittfrau gehen wird? Die mit der eingebauten Anlage fürs Wohnzimmer, die mit dem Navi fürs Auto und die kuschelige (weil ohne Extras) fürs Bett?
 
Von: ericpp um 17:12hsciencekommentieren

 
Ob der Typ
dann bereit wäre, mit gutem Beispiel voranzugehen und einen GPS-Empfänger und andere Gimmicks in seinen Glockenbehälter stopfen zu lassen?

Ich glaub, dem seine Keimdrüsen sind nämlich auch überflüssig. Die Vorstellung, dass sich so ein Vollspacken auch noch vermehren könnte, finde ich mindestens so erschreckend wie seine Zukunftsvisionen.
 
 
Aber aber...

Ein GPS- Empfänger in Glockennähe verhindert ja nicht die Vermehrung - könnte allerdings für lustige Mutationen verantwortlich zeichnen ;-)