... newer stories
Sonntag, 29. Oktober 2006
Und dann war da noch ein Spiel
Frau Morgenstern hat ein lustiges Filmzitateraten angestoßen.
Dummerweise hab ich ich bei der letzten Runde gewonnen und darf deswegen die nächste ausrichten.
Dabei ist mir ein Film eingefallen, der gestern Abend noch Gesprächsthema war und den ich erst vor Kurzem angeschafft, aber seitdem noch nicht gesehen hab (also vorn paar Jahren ja, aber man vergißt ja so schnell).
Ums nicht zu einfach zu machen, weil es ist einer der Kultfilme der 90er, nehm ich keine allzu offensichtliche Stelle, und ich nehm sie in englisch:
Dummerweise hab ich ich bei der letzten Runde gewonnen und darf deswegen die nächste ausrichten.
Dabei ist mir ein Film eingefallen, der gestern Abend noch Gesprächsthema war und den ich erst vor Kurzem angeschafft, aber seitdem noch nicht gesehen hab (also vorn paar Jahren ja, aber man vergißt ja so schnell).
Ums nicht zu einfach zu machen, weil es ist einer der Kultfilme der 90er, nehm ich keine allzu offensichtliche Stelle, und ich nehm sie in englisch:
Also viel Spaß beim Raten.
Marla, look at me. I'm really okay. Trust me. Everything's gonna be fine.
...
You met me in a very strange time of my life.
Fast wie beim Bistromat
...treffen die Besucher ein wann sie wollen - nur nicht zu dem Zeitpunkt zu dem es losgehen sollte. Ist ja ihr gutes Recht. War der ursprüngliche StartZeitpunkt ja nur gesetzt worden, um flexibel zu bleiben und eine gewisse Bloglesung besuchen zu können.
Daraus wurde, zumindest für mich, nichts. Denn die Besucher kündigten ihr Kommen für eben diesen Zeitraum an, also genau der richtige Zeitpunkt, flexibel zu sein, den offiziellen Termin auf später zu verlegen und mich darauf einzustellen die Stellung zu halten.
Immerhin hat sich noch eine kleine Abordnung beim Herrn Bandini blicken lassen und hoffentlich auch Grüße ausgerichtet...
Dafür hats aber mit der Gästeauswahl gut geklappt. Alle schön kommunikativ (spätestens nach dem zweiten Cocktail, manche auch schon vorher), mit mit viel Appetit ausgestattet und dem richtigen Geschmack fürs gute Essen.
Achja, nicht jeder hatte sein Kommen auf später verlegt. Ein gewisser bs1ffm war fast pünktlich und wurde direkt mal zum Dattelentkernen verpflichtet.
Alles gleichzeitig machen zu wollen ist keine gute Idee. Vor lauter Cocktailmischen kam deswegen das Bereiten der Tapas zu kurz die heiß genossen werden wollen. Immerhin hab ich einmal Garnelen in die Pfanne geschmissen.
Die Datteln hingegen gaben heut Morgen ein sehr delikates Frühstück ab - an dieser Stelle deswegen nochmal Vielen Dank für die Vorbereitung.
Zitronensaft! Nahezu jeder Cocktail braucht Zitronensaft. Geht dieser zuneige, ergibt sich daraus ein tierisches Problem für den Alkoholnachschub.
Kollegin K. findet alles scharf. Also essenstechnisch. Also zuuu scharf, was ich gar nicht verstehe, und wie mir andere Anwesende bestätigt haben war es zwar gut, aber nicht zuviel gewürzt.
Und gut, daß Kollegin K. diese Seite nicht kennt (wenn doch, rufe bitte einer der Leser für morgen Früh einen Krankenwagen...)
Wofür hab ich eigentlich soviel Naschkram gekauft? Ein paar Oreos hätten es getan. Jetzt sitz ich auf einem Berg von Chips, Lebkuchen, achja, und leckeren Oreos und muß die alle alleine essen.*
Mit Getränken hab ich mich auch ein wenig überschätzt, aber das ist nur halb so schlimm - meine Colasucht hab ich schließlich schon lange lange überwunden.
Küchen üben eine magische Anziehungskraft auf Gäste aus. Immerhin steht da der Alkohol. Außerdem auch der Aschenbecher (ja, ich bin Menschenfreund, bei mir muß man nicht auf die Straße). Allerdings keine Stühle, was aber kein Problem zu sein scheint, solange sich die Gäste gegenseitig stützen können. In diesem Sinne ist es gut, daß die Küche recht klein ist, auch wenn das hieß, daß ich nur noch mit viel Mühe zum Alkohol durchkam um neue Cocktails zu mischen.
Kollege M. hat das dann übernommen. Und seinen Planters Punch sogar ohne Rezeptbuch gemischt.
Jeder sollte ein Blog führen. Soweit ich das mitbekommen habe war das meinige wohl eine sehr gute Inspirationsquelle für Mitbringsel. Ach Mitbringsel allgemein, das hat sehr gut geklappt. Ich werde viel Spaß mit allem haben - außer mit dem Honey Wheat, der wird schnell gegessen sein
Und heut Abend geh ich früh schlafen, nehm mir aber die vielen schönen Mitbringsel(außer die Schoki und die Gummibärchen) mit ins Bett und träum vom nächsten Kochen.
Edit: Kaum zu glauben, wie wenig Unordnung passiert ist. Eßtisch abräumen und wischen sowie verstreute Teller und Gläser einsammeln - das Ganze schön stapeln und ab gings an die Sonne - gespült wird, wenns mal wieder regnet...
Daraus wurde, zumindest für mich, nichts. Denn die Besucher kündigten ihr Kommen für eben diesen Zeitraum an, also genau der richtige Zeitpunkt, flexibel zu sein, den offiziellen Termin auf später zu verlegen und mich darauf einzustellen die Stellung zu halten.
Immerhin hat sich noch eine kleine Abordnung beim Herrn Bandini blicken lassen und hoffentlich auch Grüße ausgerichtet...
Dafür hats aber mit der Gästeauswahl gut geklappt. Alle schön kommunikativ (spätestens nach dem zweiten Cocktail, manche auch schon vorher), mit mit viel Appetit ausgestattet und dem richtigen Geschmack fürs gute Essen.
Achja, nicht jeder hatte sein Kommen auf später verlegt. Ein gewisser bs1ffm war fast pünktlich und wurde direkt mal zum Dattelentkernen verpflichtet.
Alles gleichzeitig machen zu wollen ist keine gute Idee. Vor lauter Cocktailmischen kam deswegen das Bereiten der Tapas zu kurz die heiß genossen werden wollen. Immerhin hab ich einmal Garnelen in die Pfanne geschmissen.
Die Datteln hingegen gaben heut Morgen ein sehr delikates Frühstück ab - an dieser Stelle deswegen nochmal Vielen Dank für die Vorbereitung.
Zitronensaft! Nahezu jeder Cocktail braucht Zitronensaft. Geht dieser zuneige, ergibt sich daraus ein tierisches Problem für den Alkoholnachschub.
Kollegin K. findet alles scharf. Also essenstechnisch. Also zuuu scharf, was ich gar nicht verstehe, und wie mir andere Anwesende bestätigt haben war es zwar gut, aber nicht zuviel gewürzt.
Und gut, daß Kollegin K. diese Seite nicht kennt (wenn doch, rufe bitte einer der Leser für morgen Früh einen Krankenwagen...)
Wofür hab ich eigentlich soviel Naschkram gekauft? Ein paar Oreos hätten es getan. Jetzt sitz ich auf einem Berg von Chips, Lebkuchen, achja, und leckeren Oreos und muß die alle alleine essen.*
Mit Getränken hab ich mich auch ein wenig überschätzt, aber das ist nur halb so schlimm - meine Colasucht hab ich schließlich schon lange lange überwunden.
Küchen üben eine magische Anziehungskraft auf Gäste aus. Immerhin steht da der Alkohol. Außerdem auch der Aschenbecher (ja, ich bin Menschenfreund, bei mir muß man nicht auf die Straße). Allerdings keine Stühle, was aber kein Problem zu sein scheint, solange sich die Gäste gegenseitig stützen können. In diesem Sinne ist es gut, daß die Küche recht klein ist, auch wenn das hieß, daß ich nur noch mit viel Mühe zum Alkohol durchkam um neue Cocktails zu mischen.
Kollege M. hat das dann übernommen. Und seinen Planters Punch sogar ohne Rezeptbuch gemischt.
Jeder sollte ein Blog führen. Soweit ich das mitbekommen habe war das meinige wohl eine sehr gute Inspirationsquelle für Mitbringsel. Ach Mitbringsel allgemein, das hat sehr gut geklappt. Ich werde viel Spaß mit allem haben - außer mit dem Honey Wheat, der wird schnell gegessen sein
Und heut Abend geh ich früh schlafen, nehm mir aber die vielen schönen Mitbringsel(außer die Schoki und die Gummibärchen) mit ins Bett und träum vom nächsten Kochen.
Edit: Kaum zu glauben, wie wenig Unordnung passiert ist. Eßtisch abräumen und wischen sowie verstreute Teller und Gläser einsammeln - das Ganze schön stapeln und ab gings an die Sonne - gespült wird, wenns mal wieder regnet...
*Das ist ein Hilferuf. wer mir beim Beseitigen der genannten Köstlichkeiten helfen möchte melde sich bitte.
... older stories