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Dienstag, 29. März 2005
Noch 3 Wochen
...hat man Zeit, diese Stahlkammer unter Berlin zu besuchen, besser die Stahlkammer unter dem Teil von Berlin der immer noch leer und trostlos ist - da wo die Mauer mal stand.
Damit das nicht so bleibt wollen irgendwelche Fuzzis da ein Bürohochhaus hinbauen in Sichtweite des Sonycenters - damits da in Zukunft voll und trostlos sein wird.
Aber noch kann man sich unter die Erde verkriechen und eine glückliche Nacht lang Augen und Ohren davor verschließen was aus dem Herz dieser Stadt gemacht wird - oder auch 17 Nächte denn mehr geht nun wirlich nicht mehr.
Und was sich da alles die Plattennadeln reicht - die Creme de la Creme der elektronischen Musik gibt sich in der Leipziger Straße die Ehre. Ich wette auf brechend volle Parties. Nur gut, daß ich mein letztes Mal schon hinter mir hab - vor zwei Wochen. Und es war nichtmal schlecht gewählt. Keine Headliner, eigeltlich sagte mir keiner der Acts was, und daß sie Holländer sind erfuhr ich erst als ich in Berlin war und wie mir das egal war. Wars ja auch. Die Musik war richtig geil, richtig schön viel Höhe die den harten Beat erst richtig eingängig gemacht hat und das aus gut abgestimmten Boxen die die Öhrchen nicht belasteten - da hätte ich anhand der Architektur Schlimmeres erwartet.
Ja und dann noch das Publikum, dem man die Feierwut richtiggehend ansah - keine Touristen wegen denen ich im April ja gar nicht erst hinwollte sondern einfach nur junge, fröhliche, bewegungsgeile Leute.
Einziges Manko: nach knappen 3 Stunden waren wir 3 Pilger die wir den Weg gewagt hatten, absolut kaputt. Der schnelle Beat, die Hitze und einfach die Laune die nicht zuließ daß man sich an den Rand stellte trieb uns dann doch zu schnell ans Ende unserer Kräfte. Da half dann auch die zuckerhaltigste schwarze Plörre nix mehr. Ein kurzes Ausruhen in der Bar die eeigentlich nur ein Durchgang war und dann trieb es uns hinaus in den frühen morgen.
Und ja, wärs nicht so hundweit zu fahren, würd ich auch sicher nochmal hinfahren.
Damit das nicht so bleibt wollen irgendwelche Fuzzis da ein Bürohochhaus hinbauen in Sichtweite des Sonycenters - damits da in Zukunft voll und trostlos sein wird.
Aber noch kann man sich unter die Erde verkriechen und eine glückliche Nacht lang Augen und Ohren davor verschließen was aus dem Herz dieser Stadt gemacht wird - oder auch 17 Nächte denn mehr geht nun wirlich nicht mehr.
Und was sich da alles die Plattennadeln reicht - die Creme de la Creme der elektronischen Musik gibt sich in der Leipziger Straße die Ehre. Ich wette auf brechend volle Parties. Nur gut, daß ich mein letztes Mal schon hinter mir hab - vor zwei Wochen. Und es war nichtmal schlecht gewählt. Keine Headliner, eigeltlich sagte mir keiner der Acts was, und daß sie Holländer sind erfuhr ich erst als ich in Berlin war und wie mir das egal war. Wars ja auch. Die Musik war richtig geil, richtig schön viel Höhe die den harten Beat erst richtig eingängig gemacht hat und das aus gut abgestimmten Boxen die die Öhrchen nicht belasteten - da hätte ich anhand der Architektur Schlimmeres erwartet.
Ja und dann noch das Publikum, dem man die Feierwut richtiggehend ansah - keine Touristen wegen denen ich im April ja gar nicht erst hinwollte sondern einfach nur junge, fröhliche, bewegungsgeile Leute.
Einziges Manko: nach knappen 3 Stunden waren wir 3 Pilger die wir den Weg gewagt hatten, absolut kaputt. Der schnelle Beat, die Hitze und einfach die Laune die nicht zuließ daß man sich an den Rand stellte trieb uns dann doch zu schnell ans Ende unserer Kräfte. Da half dann auch die zuckerhaltigste schwarze Plörre nix mehr. Ein kurzes Ausruhen in der Bar die eeigentlich nur ein Durchgang war und dann trieb es uns hinaus in den frühen morgen.
Und ja, wärs nicht so hundweit zu fahren, würd ich auch sicher nochmal hinfahren.
You have won
Elende Texas- Poker - Wichser. Dank Euch gibts jetzt erstmal keine Referrer mehr.
Versehentliche Strangulation im Schlaf?
Ein muß man ihnen lassen: die Briten haben schon sehr lustige Methoden sich weh zu tun
Wer hat's erfunden?
Quelle: Woher kommt das Wort auf wwt
Der Begriff "SCHRANZ" hat ursprünglich nichts mit Musik zu tun. Schranzen, schranzt oder halt Schranz sind Synonyme für: reissen, es reisst oder halt Riss. Stammen tun diese Begriffe aus einem bestimmten Gebiet der Schweiz.
Die Verbindung dieser Wörter zur Musik kommen in der Tat von Chris Liebing...
Gibts hier auch Schweizer die sich gegen diese Unterstellung wehren möchten?
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