Montag, 2. Oktober 2006
 
Nashorn
Grade bei Frau Bonafide gelesen, wie man in Berlin (und Österreich) zum Nashorn wird.

*wunder*

Das ist eine Technik, die kenn ich gar nicht, muß ich beschämt gestehen.

Als Kind habe ich aber folgende Methode angewandt, die etwas 'gefährlicher' ist, aber auch effektiver:

Wir haben uns im Vorgarten der Nachbarn einen Rosenbusch gesucht und vorsichtige (man will sich ja nicht stechen) eine der Dornen abgepiedelt. Diese Dorne wurde mit ein wenig Spucke angefeuchtet und dann auf die Nasenspitze gepappt. Mit diesem 'Horn' konnte man dann die Spielkameraden jagen, die tierisch Angst hatten gestochen zu werden (naja, ein wenig Angst jedenfall, zumindest wollten sie es vermeiden). Fotos hab ich leider grade nicht zur Hand, aber falls ich mal einem Rosenbusch über den Weg laufen sollte...

So liebe Leser, berichtet mir! Wer kennt das auch, oder die von Frau Bonafide, oder gar eine dritte Methode?

Zum Nashorn noch eine kleine Anekdote: Wußtet Ihr, werte Leser, daß das Horn des Nashorns eigentlich kein Horn (Im Sinne vom Elfenbein des Elefanten) ist, sondern lediglich aus zusammengewachsenen (Nasen-)Haaren besteht - Und sowas gilt bei manchen Leuten als Potenzmittel, Pfui!
 
Von: ericpp um 02:28hstorieskommentieren

 
erst gegrinst und nu is mir doch schlecht... bäh!
 
 
Ich hoffe doch, nur wegen dem Nasenhaar.
 
 
jupp, der rest ist doch fein... *zwinker
 
 
Danke. (hätte ja sein können, daß Du wegen dem Part mit der Spucke und so...)

Habs grad nochmal ein wenig überarbeitet.
 
 
:-) sach mal, haste morgen frei oder insomnia?
 
 
Ich hatte meine Espressokanne getestet - und Du?