... newer stories
Montag, 24. Juli 2006
Uh uh uh
Diese Einleitung muß sein. Denn irgendwie hab ich das Gefühl, daß Kollegin K. mich zum Affen machen will.
Ich hab mich ja mittlerweile dran gewöhnt, die Initiative beim Salaten zu übernehmen, den Einkauf zu machen und das Bereiten zum goßen Teil auch.
Aber zumindest möchte ich nett gefragt werden und nicht unhöflich angeschnauzt.
Dann gibts eben Hühnchen in der Cantina, und morgen bring ich mir allein was mit.
Ich hab mich ja mittlerweile dran gewöhnt, die Initiative beim Salaten zu übernehmen, den Einkauf zu machen und das Bereiten zum goßen Teil auch.
Aber zumindest möchte ich nett gefragt werden und nicht unhöflich angeschnauzt.
Dann gibts eben Hühnchen in der Cantina, und morgen bring ich mir allein was mit.
Ein kleiner Keller
Wenn die unsprünglich geplante Party schon 'vom Winde verweht' wird, dann muß doch zumindest ein Alternativplan her. Und wenn wir schonmal am Rhein sind, gehen wir auch am Rhein feiern.
So landete ich, nach dem Weg zu einem nachmittäglichen Open Air, einem Regenschauer samt Sturmwehen und einer ausgiebigen Afterparty one 'Before' also im Basement in Wiesbaden.
Von einem Besuch vor vielen vielen Jahren hatte ich nur noch in Erinnunerung, daß es sich um einen 'kleinen Keller' handelt, die klanglich nicht sehr vorteilhaften Sperrholzwände waren zwischenzeitlich entfernt worden, die Einrichtung schlicht aber ansprechend - inclusive der Schmetterlinge an der Wand.
Um 1 Uhr als wir mit einem knappen Dutzen den Laden betraten war er moderat gefüllt, die musikalische Untermalung sehr minimal, für mich einen Tick zu monton, entsprechend hielt sich die meine und die Tanzlust der andeen Anwesenden etwas in Grenzen. Das änderte sich aber nachdem ein neuer DJ eingewechselt wurde, der deutlich mehr nach vorne spielte. Zwischenzeitlich hatte sich auch das Publikum vermehrt, konstant tröpfelte es neue Menschen die Treppe hinab, ein gutes Mischungsverhältnis aus Männlein und Weiblein tummelte sich auf der genau richtig keinen Tanzfläche und bewegte sich so bis zum Morgengrauen.
Leider fiel um punkt 5 die Plattennadel zum letzten Mal in die Tonrille, aber es bewegten sich viele glückliche Menschen nach Hause.
Wenn ich mal wieder in der Gegend bin weiß ich also, wo ich vorbeischauen kann.
So landete ich, nach dem Weg zu einem nachmittäglichen Open Air, einem Regenschauer samt Sturmwehen und einer ausgiebigen Afterparty one 'Before' also im Basement in Wiesbaden.
Von einem Besuch vor vielen vielen Jahren hatte ich nur noch in Erinnunerung, daß es sich um einen 'kleinen Keller' handelt, die klanglich nicht sehr vorteilhaften Sperrholzwände waren zwischenzeitlich entfernt worden, die Einrichtung schlicht aber ansprechend - inclusive der Schmetterlinge an der Wand.
Um 1 Uhr als wir mit einem knappen Dutzen den Laden betraten war er moderat gefüllt, die musikalische Untermalung sehr minimal, für mich einen Tick zu monton, entsprechend hielt sich die meine und die Tanzlust der andeen Anwesenden etwas in Grenzen. Das änderte sich aber nachdem ein neuer DJ eingewechselt wurde, der deutlich mehr nach vorne spielte. Zwischenzeitlich hatte sich auch das Publikum vermehrt, konstant tröpfelte es neue Menschen die Treppe hinab, ein gutes Mischungsverhältnis aus Männlein und Weiblein tummelte sich auf der genau richtig keinen Tanzfläche und bewegte sich so bis zum Morgengrauen.
Leider fiel um punkt 5 die Plattennadel zum letzten Mal in die Tonrille, aber es bewegten sich viele glückliche Menschen nach Hause.
Wenn ich mal wieder in der Gegend bin weiß ich also, wo ich vorbeischauen kann.
... older stories