Mittwoch, 27. Juli 2005
 
Auch eine Möglichkeit, für seinen Gott zu sterben
Und eine, die weniger Menschen wehtut.

Mutter Bei Geburt verblutet Sie hinterläßt ja nur zwei Kinder die ihr sicher für ihren festen Glauben danken werden.
 

 
Wenn ich bösartig wäre,
würde ich sagen: eine Verpeilte weniger auf der Welt. Aber mit Blick auf die Kinder kann man es sich nicht soo einfach machen. Jehovas sind mit aber imho so ziemlich das Bekloppteste, was im judäo-christlichen Kulturkreis so rumkreucht. Sich das Leben wegen einer Religion zu versauen, die unter anderem lehrt, es würden nur 144.000 Auserwählte in den Himmel kommen, ts, wie blöd kann man sein?
 
 
Genau der bösartigen Kommentar lag mir auch auf der Zunge.

Aber im Prinzip haben die Jehova auch keine anderen Regeln als der Rest des ganzen monotheistischen Haufens (wo ich einfach mal die weiteren vewandten wie Islam oder die Parodie Satanismus dazuzähle) - sie halten sich vielleicht ein wenig mehr dran und faseln weniger davon wie friedfertig ihr Glaube doch sei.

Eigentlich ja konsequent. Und trotzdem sind die Kinder jetzt allein mit einem genauso verblendeten Vater.