Dienstag, 12. Juli 2005
 
Wenn zwei sich streiten
kann sich ein Dritter freuen - in diesem Fall ist es der Onlein- Ableger vom Spiegel, der sich zusammen mit seinen werten Lesern zum Zaungast des Streites Tonträgerindustrie gegen Heise- Verlag macht.
Auf der einen Seite gut, daß auch ein Massenbelustigungsblatt dieses gar nicht mehr witzige Thema aufgreift und die Lobbyvereinigung der Musikmafia IFPI sowie deren Haus- und Hofhund -Anwalt in das schlechte Licht rückt, das sie verdienen.
Auf der anderen Seite ist dieser Artikel aber auch wieder so unverbindlich zurückhaltend formuliert, daß der Augsteinverlag keine Angst vor unrechtlichen Konsequenzen haben braucht.
 
Von: ericpp um 23:59hnetkommentieren