Dienstag, 12. Juli 2005
 
Small small word
Da geh ich mal eben zur Tankstelle mir ein kleines Feierabendgetränk kaufen - und wer wird da grade als Kassierererin angelernt?
Vor knapp zwei Jahren war K. öfter in meiner Begleitung anzutreffen - beim Feiern, bei Freunden, beim Sonnen. Sie durfte, als sie Streß mit ihrer Mutter hatte, knapp 2 Wochen bei mir wohnen (achsu, und essen natürlich auch...), nur irgendwann tat sie was alle taten die ich über C. kennengelernt hatte - sie wurde mächtig zickig und dann fiel es mir auch nicht mehr schwer sie zu vergessen.
Immerhin blieb chewie, den ich nur dank ihr kennenlernte, zurück - als Freund, Kochgeselle, Feiergenosse, Hotel in Berlin und und und...
Sie tat sie als kennt sie mich nicht - find ich sehr interessant.
 
Von: ericpp um 00:02hlivekommentieren

 
Bedarfsbekannte
nennt man sowas dann wohl, die einen nur kennen, wenn sie grade wen oder was brauchen.
 
 
Naja, sie sah nicht grade aus. als bedürfte sie niemandes Hilfe mehr - nur weiß sie wohl, daß ich nicht das sein werde was sie braucht...
 
 
Tja...manche kommen, manche gehen und manchmal hat man sich einfach nix mehr zu sagen. Mußte spontan an ein eigenes Beispiel für sowas denken.
 
 
Ich hab Dein Beispiel grad gelesen.
Solche würden mir auch noch einfallen, ach besser nicht in den Eingeweiden wühlen, nicht jetzt im Sommer, dafür ist auch im Winter noch Zeit...
 
 
Bloß keine Gedanken an sowen verschwenden. Mir kommt die Galle hoch beim Lesen. Solche "ich meld mich nur, ich ich was brauch", "Du mußt für mich da sein" ohne auf die Idee zu kommen, mal auch nur Danke zu sagen - waaaah.. ich geh meinen Tee trinken...
 
 
Ich glaube, jeder hat solche 'Wo-ich-bin-ist-vorne-Typen' im weitesten Bekanntenkreis. Meistens haben die ein Rückrad, das dem eines Engerlings nicht unähnlich ist.