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Sonntag, 9. Juli 2006
Zitat des Abends
Der ist so ehrgeizig, dass man gut auf ihn aufpassen sollteSoll der ehemalige bayrische Ministerpräsident, Diktatoren- und Kinderschänderfreund Franz Josef Strauß einmal über den zum- Glück- Nicht- Wirtschaftsminister Ede Stoiber gesagt haben.
Und auch wenn ich mich jetzt hier nicht als Freund von Strauß outen möchte, so glaube ich daß er seine Pappenheimer kannte.
Wenn ich es schonmal vor die Tür schaffe
Da hat man schonmal Wochenende und was tut meinereiner?
Genau, bliebt liegen bis in die Puppen, trödelt rum, telefoniert noch ein wenig, geht einkaufen, schreibt Emails und kommt dann pünktlich um 18:00 Uhr auf die Idee, daß man sich doch in die Sonne legen könnte. Das inzwischen erschiene hellgraue Wolkenband fleißig ignorierend pack ich mir also die Decke auf Claudine, ein Buch, Schokolade und Wasser ein und wir machen uns auf den Weg zum Main.
Es ist wenig los, selbst die Mainarena, trotz anstehendem deutschem Spiel noch schwach besetzt. Aber egal, ein Plätzlein ausgesucht, und sich erstmal indie Sonne den Schatten der Wolken gelegt. Immerhin konnte ich knapp zwei Stunden lesen, bis mir die Entscheidung 'Les ich noch zwei Seiten oder fahr ich heim' durch erhöhte Luftfeuchtigkeit agenommen wurde, die mehrfach auf meine Hand klatschte. Also flott alles eingepackt, und ich hatte Claudine noch nicht bestiegen, schon tat es einen mächtigen Platsch, und es zeigte sich, daß unsere Vorfahren, die Fische, wohl doch noch eine Spur in meinen Genen hinterlassen haben, denn nun durfte ich mich schwimmend fortbewegen. Dank eingeschränkter Sicht gelang das aber nicht so doll, so daß ich abgetrieben wurde, und schließlich am Strand an einem Restaurant angeschwemmt wurde, dessen Sonnenschirme auch gegen den Regen guten Schutz boten.
Hach, ich sollte meine Dienste in afrikanischen Trockenzonen abieten...
Genau, bliebt liegen bis in die Puppen, trödelt rum, telefoniert noch ein wenig, geht einkaufen, schreibt Emails und kommt dann pünktlich um 18:00 Uhr auf die Idee, daß man sich doch in die Sonne legen könnte. Das inzwischen erschiene hellgraue Wolkenband fleißig ignorierend pack ich mir also die Decke auf Claudine, ein Buch, Schokolade und Wasser ein und wir machen uns auf den Weg zum Main.
Es ist wenig los, selbst die Mainarena, trotz anstehendem deutschem Spiel noch schwach besetzt. Aber egal, ein Plätzlein ausgesucht, und sich erstmal in
Hach, ich sollte meine Dienste in afrikanischen Trockenzonen abieten...
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