Samstag, 25. Februar 2006
 
Der Schorsch, der olle Landesverräter
2000, noch zu Zeiten von Good old Bill Clinton spielte er in der unsäglichen Propagande- Golkrieg II - Kömdie 'Three Kings' mit, die sich über die Iraker lustig machte.
Inzwischen hat George Clooney eine ganz andere Position eingenommen - und vertritt sie nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch durch einen Output an guten Filmen:

Wenn man die heutige Islamphobie mit einer Phase der Geschichte vergleichen will, dann paßt sie am Besten zur Kommunistenhatz der Mc Carthy- Ära. Mc Carthy war übrigens kein Rapper, sondern ein Senator, der glaubte, nur mit harten Methoden gegen Kommunisten und deren Sympatisanten Amerika vor einer Unterwanderung durch die Sowjets bewahren zu können. Und auch wenn es noch nicht so weit ist, so läßt die immer fortschreitendere Ermächtigung der Strafverfolger Böses ahnen.
Zumindest hat Clooney einen Film über die Zustände in der Mc Carthy- Ära gemacht, der direkt mal fette Oscar- Nominierungen eingesackt hat - und zusammen mit dem gerade auch hierzulande angelaufenen Syriana (möchte irgendjemand mit einem Charlie- Blogger wie mir in diesen Film?) könnte man das schon als eine eine Meinungsäußerung zum Bush- Regime werten.

Entsprechend wird er auch schon von einigen US- Magazin als Un- Patriot und Verräter beschimpft, darf sich gar als Dame in einem Kartenspiel wiederfinden (muß irgendne Ami- Marotte sein). Er nimmts aber gelassen, immerhin fällt das alles noch unter die freie Meinungsäußerung, wie der Onleinspiegel zu berichten weiß.
 

 
Wetterexperiment oder Hysterie?
Deutschland ist ja von Natur aus schon ein Land, in dem es viel viel regnet. Blöd auch, wenn daß man dann immer keine Sonne nicht sieht, weil da die blöden Wolken davor sind.
Doch was ist los, wenn Wolken am Himmel stehen und nichts Flüssiges vom Himmel kommt? stehen dann die Menschen 50 oder 100km weiter im Regen? Sollte man ja eigentlich meinen.

Wenn die W0lken zwar vom Wetterradar gefunden werden, aber vor Ort nicht da sind, dann spinnt entweder das Wetterradar, oder das Wetter. So wars nämlich am 19 Juli 2005 - da lag zwar der ganze Niederrhein laut Wetterradar unter einer dicken Pahntomwolke, die sich später sogar ganz auflöste, aber eine Ursache für diesen Meßfehler konnte bisher keiner finden.

Auf die Frage hin, wie das Wetter spinnen könnte, kamen die Experten von Donnerwetter.de darauf, daß etwas in der Atmosphäre war, was dort nicht hingehört - als Verursacher sehen sie den Menschen, genauer gesagt, eine Behörde, die die Möglichkeit hat, Chemische Substanzen über eine 400km lange Strecke zu verteilen - also vermutlich das Militär. Ziel soll ein Wetterexperiment oder ein Versuch zur Terrorprävention gewesen sein.

Ich bin mal gespannt was dort rauskommt, ausgerecht dem BfV würde ich sowas nicht zutrauen. Aber die sind ja nicht die einzigen die Flugzeuge in die Luft bekommen.
Woher kommt die Phantomwolke?
Die Anzeige im Klartext bei Donnerwetter.de
 
Von: ericpp um 21:55h | 0 Kommentare | kommentieren