... newer stories
Sonntag, 27. Februar 2005
Und hallo Bett!
Hey, das geht doch mal.
Diesmal war ich nur 37 Stunden auf den Beinen. Wobei auf den Beinen ist dabei noch richtig gesagt. Erst hab ich mich ja 4 Stunden durch die Stadt hetzen lassen - jaja, wenn Schwestern einkaufen wollen. Aber zumindest weiß ich jetzt welch köstliche Auswahl an Antipasti auf dem Markt auf mich warten würde *lechz* Der Marthon wurde im Anschluß im Gr0ßmarkt fortgeführt - und der Laden trägt das 'groß' ja schon im Namen. Und dann kam eine tanzenderweis verbrachte nacht dazu.
Ich glaub ein paar mehr so verbrachte Wochenenden würden meine Fitness endlich wieder auf Trab bringen. Zumindest bis ich die Wohnung gewechselt hab und mir wieder ein Fahrrad kaufen kann *grrrr*
Diesmal war ich nur 37 Stunden auf den Beinen. Wobei auf den Beinen ist dabei noch richtig gesagt. Erst hab ich mich ja 4 Stunden durch die Stadt hetzen lassen - jaja, wenn Schwestern einkaufen wollen. Aber zumindest weiß ich jetzt welch köstliche Auswahl an Antipasti auf dem Markt auf mich warten würde *lechz* Der Marthon wurde im Anschluß im Gr0ßmarkt fortgeführt - und der Laden trägt das 'groß' ja schon im Namen. Und dann kam eine tanzenderweis verbrachte nacht dazu.
Ich glaub ein paar mehr so verbrachte Wochenenden würden meine Fitness endlich wieder auf Trab bringen. Zumindest bis ich die Wohnung gewechselt hab und mir wieder ein Fahrrad kaufen kann *grrrr*
Nochn Artikel zum Schorsch- Mittwoch
Telepolis hat sich nämlich erlaubt, einen Bericht über das Umfeld des Bush- Besuchs zu schreiben.
Sehr umfangreich und es sind auch ein paar Sachen mit drin die mir am Mittwoch entgangen sind.
Sehr umfangreich und es sind auch ein paar Sachen mit drin die mir am Mittwoch entgangen sind.
Heimkommen
Wenn man einen Ort, den man lange nicht gesehen hat, wieder besucht, achtet man zuallererst auf die Details:
- Was hat sich verändert?
- Wen wird man wiedertreffen?
- Und hat sich auch was verbessert?
Es ging ja nichtmal um eine Ewigkeit. Ich war im Sommer 2003 das letzte Mal im Palazzo, kurz davor war es verkauft worden, kurz danach begann der Umbau von eine leeren Techno- Spielstätte zu einer - wie die neuen Besitzer hofften - volleren Diskothek - dummerweise unter dem heiligen alten Namen während die alten Betreiber - natürlich ebenfalls unter dem Namen - verschiedene Parties in der Umgebung abhalten und sogar CDs herausgeben - Strange? Ja!
Da sich jedoch das Musikprogramm einer Disse (Die Superhits von egalwann + das Nervigste des Wansta- Hiphops - abgespielt von jemandem der sich zwar DJ nennt aber schon froh ist, wenn er es fertigbekommt, eine CD einzulegen und noch nen dämlichen Spruch zur Einleitung zu spendieren) nicht ganz mit dem meinen deckt, war die Location damit für mich erledigt.
Jetzt hat es sich aber ergeben, daß die Veranstalter der Nature One ihre Winterworld - die im letzten Jahr vom Schneesturm weggepustet wurde - ins Palazzo gelegt hatten und das Samstagsprogramm ein gar wonderbares Preis / Leistungsverhältnis bereithielt, entschloß ich mich schon vor paar Monaten ganz spontan daß ich da hinwill.
Den Freitag sparte ich mir vorsorglich - Nicht weil ich Tiesto sooo schlecht finde, der Mann hat sicher seine Berechtigung, aber mich unter Leuten zu bewegen die Reflektoren an den Hosen und Knicklichter im Maul cool finden ist mein Dingen ja nicht.
Im Vorfeld durfte ich dann schonmal feststellen wie schnell in einschlägigen Foren die Vorfreude über diese Gelegenheit in eine 'gehtmichnixan'- Stimmung umschlägt. Entweder haben die Leute ja kein Geld oder keine Lust oder aber sie wollen spontan hin - Nachdem letztere Möglichkeit durch Ausverkauf der Veranstaltung wegfiel sank die Zahl derer die ich dort sehen würde schon wieder massiv. Aber das macht ja erstmal nix - Ich hab ja zu manchem aus der großen 'lazzo- Zeit keinen Kontakt mehr - da werden sicher noch welche erscheinen mit denen ich jetzt nicht rechne.
Die Vorfreude steigt. So, denn komme ich also gegen Mitternacht an, werde erstmal von den netten Herren in grün durchgewunken und meine Gefühle schwanken mal wider zwischen Freude nicht belästigt worden zu sein und dem Minderwertigkeitskomplex nicht gefährlich genug auszusehen. Es könnte aber auch daran gelegen haben daß die alleine Reisende grundsätzlich nicht aufhalten da das zu wenig Fangquote verspricht.
Ein Parkplatz war schnell gefunden. Und da er doch ein paarhundert Meter vom Ort des Geschehens entfernt lag, beschloß ich, gegen meine Gewohnheit, die Jacke an- und dann an der Garderobe zulassen.
Keine Schlange vor der Tür - Logisch, die Party lief ja schon seit 8. Innen angekommen also erstmal zu Garderobe - und da fiel mir wieder ein warum ich die Dinger nicht mag - da war nämlich die Schlage *arghz* Nachdem ich mich nach vorne gewartet hatte, machten die dann auch noch wegen Überfüllung zu, und ich stand, immer noch mit der Jacke übern Arm, doof da. Wirklich doof. Jetzt blieb nämlich nur die Möglichkeit, mir ein Wiedereinlaßbändchen (wer daß erfunden hat den tu ich mal $§$..) zu kaufen und dann von vorne.
Als ich dann doch endlich wieder, diesmal fröstelnd, immerhin trudelte die ein oder andere Schneeflocke vom Himmel, in der Eingangshalle stand, begann ich mit meinem Rundgang.
Große bauliche Maßnahmen warens ja nicht die hier gemacht wurden. Aber die Details. Rosen die von der Decke hängen, wie strichig. Die Galerie ist jetzt mit Milchglas verkleidet, spätes 70er- Retro. Dafür wurde ein bisher nicht zugänglicher Bereich zur großen Halle dazugefügt, das kommt gut, fehlen doch immer ausreichend Sitzgelegenheiten.
Schlecht dagegen, daß sowohl Sound als auch Licht absolut versaut sind. Der Baß kommt unsauber, schwammig - liegt wohl daran daß er beim Umbau auf langsamere Musik ausgelegt wurde, auf einem Teil der Tanzfläche ist er definitiv zu laut. Noch schlimmer ist das Licht: viel zu hell, die ganze Zeit flackern Stroboskope mit die blenden - zumindest wird nur sparsam genebelt.
Die Getränkepreise haben sich zum Glück nicht verteuert - die Provinz ist immer noch günstiger als die Metropole Frankfurt, gut so.
Aber das Publikum... grausam. So was kauft sich also die Eintrittskarten im Vorverkauf? War das früher auch so schlimm und fällt mir das jetzt nur so auf weil die derzeitige Mode auch noch so grausam ist? Ca. der Hälfte der Anwesenden hätte ich niemals diese Party empfohlen - besonders die Mädels glänzen durch unbequeme Pimkie- Moden die ein Bewegen niemals zulassen würden, und auch den Jungs kann man an der Nase ablesen wer nur für den Liebing - boah ey - hier ist und sich sonst lieber an seine Alcopops hält. Eben sogenannte Feiertouristen. Und das dann auch noch dicht an dicht gedrängt - Tanzen ist beinahe unmöglich.
Also entschließe ich mich, weiter nach bekannten Gesichertern zu suchen und werde denn doch fündig. Immerhin eine Handvoll Bekannte bieten Unterhaltung (ja, am Tag davor wars noch schlimmer) Unterhaltung und... Unterhaltung. Mittlerweile ist es gegen 3 Uhr und es ist wahrlich tanzbar geworden. Manche schauen zwar noch wie verstörte Suppenhühner wenn direkt neben ihnen ein Schutzgeist seine Flügel ausbreitet und zu tanzen beginnt aber ich darf auch mal fies sein und diese Suppenhühner werden in 't - Fahrtzeit' daheim in ihren Bettchen liegen, denn nun ist Wechsel und Adam Beyer nimmt die Turntables in die Hand - was den Sound tanzbarer macht. Die Feiertouristen sind auch zufrieden denn sie haben erlebt wofür sie hergekommen sind und strömen munter gen Ausgang.
Vereinzelt kann man auch die abartigste Erniedrigung beobachten zu der sich ein Mensch herablassen kann: auf der Treppe sitzend, sich, den Kopf vornübergebeugt schlafenstellend wollen einige Zeitgenossen das Mitleid derjenigen ihrer Kameraden erregen die Spaß haben - natürlich um eine schnelle Abreise zu erzwingen - Zum Glück ist dieses Phänomen nicht sehr verbreitet.
Aber wir wollen ja niemanden bemitleiden, sondern feiern. Adam hat die nächsten 3 Stunden vom Feinsten aufgelegt und es hat wieder richtig Laune gemacht, im guten alten 'lazzo zu sein - jaaaa, sogar die Leute wirkten alle viel hübcher und waren definitiv mehr am tanzen - Ab 6 Uhr kam Chris dann wieder zurück und die beiden haben ihre Platten in einem wilden Pingpong gemischt. bis dann gegen halb 8 die letzte Scheibe ausgelaufen war. Jetzt merkte man allerdings wieder, daß es eben nicht mehr das alte Palazzo war, fehlte doch jetzt der Eric Sneo um die verbliebenen Feierwütigen in den Morgen zu begleiten. Nein, keine W.I.R. zum Abschied, der Sneo wartet 50km weiter in Idar- Oberstein um zusammen mit Rush wirklich dem Letzten den Saft aus den Knochen zu treiben. Aber dazu bin ich denn doch nicht mehr fit - hatte ich eigentlich erwähnt, daß mein Schwesterlein um 9 vor meiner Tür stand und ja - nee stattdessen wirkten sich jetzt das Kreditkartensystem negativ aus - denn gab es im Vorraum früher 1 Schlange - an der Garderobe - so kamen jetzt 3 stück an den einzelnen Kassen dazu. Und frierend davor zu stehen - denn es zog rein und wir erinnern uns wo meine Jacke war? - war nicht so prickelnd. Aber zum Glück gings zügig und ich wurde in den Morgen entlassen - mit Schnee auf der Straße (ich kann das Zeugs nicht mehr sehn) und Sonne am Himmel (Die hätt ich gern öfter bitte).
Und wenn sich das Lineup wieder lohnen sollte, werd ich sicher wieder in Bingen anzutreffen sein.
- Was hat sich verändert?
- Wen wird man wiedertreffen?
- Und hat sich auch was verbessert?
Es ging ja nichtmal um eine Ewigkeit. Ich war im Sommer 2003 das letzte Mal im Palazzo, kurz davor war es verkauft worden, kurz danach begann der Umbau von eine leeren Techno- Spielstätte zu einer - wie die neuen Besitzer hofften - volleren Diskothek - dummerweise unter dem heiligen alten Namen während die alten Betreiber - natürlich ebenfalls unter dem Namen - verschiedene Parties in der Umgebung abhalten und sogar CDs herausgeben - Strange? Ja!
Da sich jedoch das Musikprogramm einer Disse (Die Superhits von egalwann + das Nervigste des Wansta- Hiphops - abgespielt von jemandem der sich zwar DJ nennt aber schon froh ist, wenn er es fertigbekommt, eine CD einzulegen und noch nen dämlichen Spruch zur Einleitung zu spendieren) nicht ganz mit dem meinen deckt, war die Location damit für mich erledigt.
Jetzt hat es sich aber ergeben, daß die Veranstalter der Nature One ihre Winterworld - die im letzten Jahr vom Schneesturm weggepustet wurde - ins Palazzo gelegt hatten und das Samstagsprogramm ein gar wonderbares Preis / Leistungsverhältnis bereithielt, entschloß ich mich schon vor paar Monaten ganz spontan daß ich da hinwill.
Den Freitag sparte ich mir vorsorglich - Nicht weil ich Tiesto sooo schlecht finde, der Mann hat sicher seine Berechtigung, aber mich unter Leuten zu bewegen die Reflektoren an den Hosen und Knicklichter im Maul cool finden ist mein Dingen ja nicht.
Im Vorfeld durfte ich dann schonmal feststellen wie schnell in einschlägigen Foren die Vorfreude über diese Gelegenheit in eine 'gehtmichnixan'- Stimmung umschlägt. Entweder haben die Leute ja kein Geld oder keine Lust oder aber sie wollen spontan hin - Nachdem letztere Möglichkeit durch Ausverkauf der Veranstaltung wegfiel sank die Zahl derer die ich dort sehen würde schon wieder massiv. Aber das macht ja erstmal nix - Ich hab ja zu manchem aus der großen 'lazzo- Zeit keinen Kontakt mehr - da werden sicher noch welche erscheinen mit denen ich jetzt nicht rechne.
Die Vorfreude steigt. So, denn komme ich also gegen Mitternacht an, werde erstmal von den netten Herren in grün durchgewunken und meine Gefühle schwanken mal wider zwischen Freude nicht belästigt worden zu sein und dem Minderwertigkeitskomplex nicht gefährlich genug auszusehen. Es könnte aber auch daran gelegen haben daß die alleine Reisende grundsätzlich nicht aufhalten da das zu wenig Fangquote verspricht.
Ein Parkplatz war schnell gefunden. Und da er doch ein paarhundert Meter vom Ort des Geschehens entfernt lag, beschloß ich, gegen meine Gewohnheit, die Jacke an- und dann an der Garderobe zulassen.
Keine Schlange vor der Tür - Logisch, die Party lief ja schon seit 8. Innen angekommen also erstmal zu Garderobe - und da fiel mir wieder ein warum ich die Dinger nicht mag - da war nämlich die Schlage *arghz* Nachdem ich mich nach vorne gewartet hatte, machten die dann auch noch wegen Überfüllung zu, und ich stand, immer noch mit der Jacke übern Arm, doof da. Wirklich doof. Jetzt blieb nämlich nur die Möglichkeit, mir ein Wiedereinlaßbändchen (wer daß erfunden hat den tu ich mal $§$..) zu kaufen und dann von vorne.
Als ich dann doch endlich wieder, diesmal fröstelnd, immerhin trudelte die ein oder andere Schneeflocke vom Himmel, in der Eingangshalle stand, begann ich mit meinem Rundgang.
Große bauliche Maßnahmen warens ja nicht die hier gemacht wurden. Aber die Details. Rosen die von der Decke hängen, wie strichig. Die Galerie ist jetzt mit Milchglas verkleidet, spätes 70er- Retro. Dafür wurde ein bisher nicht zugänglicher Bereich zur großen Halle dazugefügt, das kommt gut, fehlen doch immer ausreichend Sitzgelegenheiten.
Schlecht dagegen, daß sowohl Sound als auch Licht absolut versaut sind. Der Baß kommt unsauber, schwammig - liegt wohl daran daß er beim Umbau auf langsamere Musik ausgelegt wurde, auf einem Teil der Tanzfläche ist er definitiv zu laut. Noch schlimmer ist das Licht: viel zu hell, die ganze Zeit flackern Stroboskope mit die blenden - zumindest wird nur sparsam genebelt.
Die Getränkepreise haben sich zum Glück nicht verteuert - die Provinz ist immer noch günstiger als die Metropole Frankfurt, gut so.
Aber das Publikum... grausam. So was kauft sich also die Eintrittskarten im Vorverkauf? War das früher auch so schlimm und fällt mir das jetzt nur so auf weil die derzeitige Mode auch noch so grausam ist? Ca. der Hälfte der Anwesenden hätte ich niemals diese Party empfohlen - besonders die Mädels glänzen durch unbequeme Pimkie- Moden die ein Bewegen niemals zulassen würden, und auch den Jungs kann man an der Nase ablesen wer nur für den Liebing - boah ey - hier ist und sich sonst lieber an seine Alcopops hält. Eben sogenannte Feiertouristen. Und das dann auch noch dicht an dicht gedrängt - Tanzen ist beinahe unmöglich.
Also entschließe ich mich, weiter nach bekannten Gesichertern zu suchen und werde denn doch fündig. Immerhin eine Handvoll Bekannte bieten Unterhaltung (ja, am Tag davor wars noch schlimmer) Unterhaltung und... Unterhaltung. Mittlerweile ist es gegen 3 Uhr und es ist wahrlich tanzbar geworden. Manche schauen zwar noch wie verstörte Suppenhühner wenn direkt neben ihnen ein Schutzgeist seine Flügel ausbreitet und zu tanzen beginnt aber ich darf auch mal fies sein und diese Suppenhühner werden in 't - Fahrtzeit' daheim in ihren Bettchen liegen, denn nun ist Wechsel und Adam Beyer nimmt die Turntables in die Hand - was den Sound tanzbarer macht. Die Feiertouristen sind auch zufrieden denn sie haben erlebt wofür sie hergekommen sind und strömen munter gen Ausgang.
Vereinzelt kann man auch die abartigste Erniedrigung beobachten zu der sich ein Mensch herablassen kann: auf der Treppe sitzend, sich, den Kopf vornübergebeugt schlafenstellend wollen einige Zeitgenossen das Mitleid derjenigen ihrer Kameraden erregen die Spaß haben - natürlich um eine schnelle Abreise zu erzwingen - Zum Glück ist dieses Phänomen nicht sehr verbreitet.
Aber wir wollen ja niemanden bemitleiden, sondern feiern. Adam hat die nächsten 3 Stunden vom Feinsten aufgelegt und es hat wieder richtig Laune gemacht, im guten alten 'lazzo zu sein - jaaaa, sogar die Leute wirkten alle viel hübcher und waren definitiv mehr am tanzen - Ab 6 Uhr kam Chris dann wieder zurück und die beiden haben ihre Platten in einem wilden Pingpong gemischt. bis dann gegen halb 8 die letzte Scheibe ausgelaufen war. Jetzt merkte man allerdings wieder, daß es eben nicht mehr das alte Palazzo war, fehlte doch jetzt der Eric Sneo um die verbliebenen Feierwütigen in den Morgen zu begleiten. Nein, keine W.I.R. zum Abschied, der Sneo wartet 50km weiter in Idar- Oberstein um zusammen mit Rush wirklich dem Letzten den Saft aus den Knochen zu treiben. Aber dazu bin ich denn doch nicht mehr fit - hatte ich eigentlich erwähnt, daß mein Schwesterlein um 9 vor meiner Tür stand und ja - nee stattdessen wirkten sich jetzt das Kreditkartensystem negativ aus - denn gab es im Vorraum früher 1 Schlange - an der Garderobe - so kamen jetzt 3 stück an den einzelnen Kassen dazu. Und frierend davor zu stehen - denn es zog rein und wir erinnern uns wo meine Jacke war? - war nicht so prickelnd. Aber zum Glück gings zügig und ich wurde in den Morgen entlassen - mit Schnee auf der Straße (ich kann das Zeugs nicht mehr sehn) und Sonne am Himmel (Die hätt ich gern öfter bitte).
Und wenn sich das Lineup wieder lohnen sollte, werd ich sicher wieder in Bingen anzutreffen sein.
... older stories