Donnerstag, 16. Juli 2009
 
Technik die begeistert
Als armer gebeutelter Windows- User hat man es schon schwer. Nicht nur, daß Microsoft meist Wochen oder Monate braucht, um Bugs zu schließen, nein, dann braucht selbst das Austauschen von einem Internet Exploder- Icon einen Neustart.

Schöner ist es da bei Linux: Updates für Programme können zur Laufzeit eingespielt werden. Dann startet man das Programm neu, und man hat die neue Version, einfach so! Einen Reboot braucht man eigentlich nur, wenn ein neuer Kernel kommt. Aber selbst da ist man dran:

Der Dienst Ksplice spielt selbst Kernel- Updates zur Laufzeit ein, indem er einfach Bereiche im Arbeitsspeicher überschreibt. Das klappt zwar noch nicht immer, reduziert die Zahl der notwendigen Reboots aber nochmal um fast 90%.

Und diesen Dienst kann man sich ab jetzt beim aktuellen Ubuntu nachinstallieren - was sich ganz gut trifft, da sich Ubuntu sehr gut an künftige Linuxuser mit Migrationshuntergrund richtet.
 
Von: ericpp um 14:22hsciencekommentieren

 
Sie: Irgendwas stimmt mit meinem PC nicht.

Ich: Ist dein Bruder nicht Programmierer? Ruf den doch an.

Sie: Der weigert sich, mir zu helfen.

Ich: Warum denn?

Sie: Weil ich Windows drauf hab.
 
 
Das könnte man auch abkürzen:
Sie: Irgendwas stimmt mit meinem PC nicht.

Du: Ja, Du hast Windows drauf.
 
 
Wenn ich dafür jedes Mal eine Münze bekäme.... ; )
 
 
Was hat Windows mit U-Booten gemeinsam?
Sobald man ein Fenster öffnet, gibts Probleme

*pfeift*