Montag, 28. April 2008
Wo bitte gehts zu alternativen Ende
Erinnert sich noch wer an 'Sieben'?
Sicherlich tun das hier einige. Dieser Thriller aus grauer Vorzeit, der, für den es dann keine Nachfolger 'acht', 'neun' und 'zehn' und ein Prequel 'sechs' gab.
Nein, nur ein einziger abgeschlossener Film mit einem wahnsinnigen Täter, großartig verkörpert durch Kevin Spacey, einem wahnsinnig desillusionierten Bullen, gespielt von Morgan Freeman, und einem wahnsinnig übermotivierten Bullen der von Brad Pitt gespielt wurde, achja, und mit wahnsinnig viel Regen.
Am Ende, soviel darf ich hoffentlich verraten, erschießt Brad den bösen Killer.
Am Wochenende habe ich den Film gesehen, und wie man es ja heutzutage so tut beim Erstellen von DVDs hat das Studio einiges an Archivmaterial ausgegraben und mit draufgepackt. Unter Anderem auch zwei Alternative Enden. Na fein, dachte ich mir. Was mag der Postmann den sonst in die Wüste bringen wenn nicht den Kopf von Gwyneth Paltrow? Und wird Kevin Spacey dann doch nicht erschossen sondern wirklich bestraft?
Leider leider, war das Ergebnis dann doch ein wenig ernüchternder. Denn in allen zwei ach so alternativen Schlußszenen mußten beide wiederum ihre Leben lassen. Bei dem ersten Schnipsel handelte es sich gar nur um etwas veränderte Dialoge, zu denen zum Teil sogar nur noch die Tonspuren vorhanden waren, beim zweiten durfte man sich immerhin anschauen, wieviel Mühe sich ein Filmteam für ein Script gibt. Aber auch hier war Kevin Spacey am Ende hin, nur diesmal nicht durch Brad sondern durch Morgan, der im Gegensatz zur letztlich ins Kino getragenen Fassung bei seiner Entscheidung den Dienst zu quittieren bleibt, und die Zornestat für seinen Kollegen übernimmt.
Im Großen und Ganzen also ziemlich ernüchternd. Aber andererseits: Ein Ende, bei dem sich zum Schluß alle lachend im Arm gelegen hätten, hätte diesem Werk auch nicht gestanden.
Sicherlich tun das hier einige. Dieser Thriller aus grauer Vorzeit, der, für den es dann keine Nachfolger 'acht', 'neun' und 'zehn' und ein Prequel 'sechs' gab.
Nein, nur ein einziger abgeschlossener Film mit einem wahnsinnigen Täter, großartig verkörpert durch Kevin Spacey, einem wahnsinnig desillusionierten Bullen, gespielt von Morgan Freeman, und einem wahnsinnig übermotivierten Bullen der von Brad Pitt gespielt wurde, achja, und mit wahnsinnig viel Regen.
Am Ende, soviel darf ich hoffentlich verraten, erschießt Brad den bösen Killer.
Am Wochenende habe ich den Film gesehen, und wie man es ja heutzutage so tut beim Erstellen von DVDs hat das Studio einiges an Archivmaterial ausgegraben und mit draufgepackt. Unter Anderem auch zwei Alternative Enden. Na fein, dachte ich mir. Was mag der Postmann den sonst in die Wüste bringen wenn nicht den Kopf von Gwyneth Paltrow? Und wird Kevin Spacey dann doch nicht erschossen sondern wirklich bestraft?
Leider leider, war das Ergebnis dann doch ein wenig ernüchternder. Denn in allen zwei ach so alternativen Schlußszenen mußten beide wiederum ihre Leben lassen. Bei dem ersten Schnipsel handelte es sich gar nur um etwas veränderte Dialoge, zu denen zum Teil sogar nur noch die Tonspuren vorhanden waren, beim zweiten durfte man sich immerhin anschauen, wieviel Mühe sich ein Filmteam für ein Script gibt. Aber auch hier war Kevin Spacey am Ende hin, nur diesmal nicht durch Brad sondern durch Morgan, der im Gegensatz zur letztlich ins Kino getragenen Fassung bei seiner Entscheidung den Dienst zu quittieren bleibt, und die Zornestat für seinen Kollegen übernimmt.
Im Großen und Ganzen also ziemlich ernüchternd. Aber andererseits: Ein Ende, bei dem sich zum Schluß alle lachend im Arm gelegen hätten, hätte diesem Werk auch nicht gestanden.
beetfreeq,
Montag, 28. April 2008, 22:06
ne, Sieben kann ich mir auch nicht mit einem anderen Ende vorstellen. Der ist perfekt so wie er ist!