Freitag, 18. April 2008
TETЯIS - The Movie
A brother dies. A hero is born. Get in line for adventure. Tetris is here.Darauf haben wir doch alle gewartet. hier der Trailer:
Okay, zum Glück handelt es sich wirklich nur um einen Scherz, und dazu noch um einen richtig gut gemachten. Allerdings gibt es Dutzende Scifi- Filme, die mit diversen obskuren Spielen auftrumpfen wollten - und keine bessere Story zu bieten haben - deswegen kann man nur hoffen, daß das keinen Herrn in Hollywood auf die Idee gebracht hat, wirklich einen solchen Film zu machen.
via Onleinspiegel
beetfreeq,
Freitag, 18. April 2008, 23:41
Och, abwegig finde ich das nicht! Immerhin haben die vor, Monopoly zu verfilmen! Und das scheint wirklich kein Scherz zu sein...
Das krankste daran ist aber IMO noch, dass Ridley Scott wohl Regie führen soll!
Das krankste daran ist aber IMO noch, dass Ridley Scott wohl Regie führen soll!
ericpp,
Samstag, 19. April 2008, 17:29
Nur um das klarzustellen: Ich finde es abwegig, weil es Spiele gibt, die einfach keine filmtaugliche Story haben. Ein Tolkien- Fan würde sich sicher auch sehr wundern, wenn er im (glaub ja noch geplanten) Hobbit- Film gar keine Hobbits zu sehen bekommt, sondern eine unendlich langweilige Schmonzette in der ein Typ versucht, durch das Buch bei irgendner Schnecke zu landen.
Von Ridley Scott hab ich schon seit Jahren keinen Film mehr gesehen. Den letzten, Gladiator, halte ich ja immer noch für einen ziemlich verkorksten Ben Hur- Aufwasch.
Von Ridley Scott hab ich schon seit Jahren keinen Film mehr gesehen. Den letzten, Gladiator, halte ich ja immer noch für einen ziemlich verkorksten Ben Hur- Aufwasch.
beetfreeq,
Sonntag, 20. April 2008, 00:27
Mir geht's ja genauso - Verfilmbar ist ja an sich alles - aber anschaubar am Ende nur ein kleiner Teil. Ich sag nur Uwe Boll
Mit Ridley Scott haste aber recht. Der hat seine besten Tage scheinbar echt längst hinter sich... - Wenn ich's mir genau überlege, hat er nach Thelma & Louise eigentlich fast nur noch typisch-epische Hollywood-Geschichts-/Kriegs-Dramen mit viel zu viel Russell Crowe und zu wenig Überraschungsmomenten gedreht, denen ich so an sich schonmal gar nix abgewinnen kann. Lediglich "Tricks" mit Nicolas Cage war zwischendurch mal echt spitze - vermutlich grad weil er ein wenig untypischer für Hollywood war...
Mit Ridley Scott haste aber recht. Der hat seine besten Tage scheinbar echt längst hinter sich... - Wenn ich's mir genau überlege, hat er nach Thelma & Louise eigentlich fast nur noch typisch-epische Hollywood-Geschichts-/Kriegs-Dramen mit viel zu viel Russell Crowe und zu wenig Überraschungsmomenten gedreht, denen ich so an sich schonmal gar nix abgewinnen kann. Lediglich "Tricks" mit Nicolas Cage war zwischendurch mal echt spitze - vermutlich grad weil er ein wenig untypischer für Hollywood war...
ericpp,
Sonntag, 20. April 2008, 17:32
Jupp.
Die Filme sind war sicher nicht schlecht, und ich werd mich jetzt nicht mit Händen und Füßen wehren, einen davon u schauen - aber es ist halt typischer Hollywood- Kram.
Und zu Uwe Boll sag ich mal lieber nichts. Der Typ ist ja sogar stolz drauf, wenn die Leute seine Filme mistig finden.
...aber schade um Jason Statham.
Die Filme sind war sicher nicht schlecht, und ich werd mich jetzt nicht mit Händen und Füßen wehren, einen davon u schauen - aber es ist halt typischer Hollywood- Kram.
Und zu Uwe Boll sag ich mal lieber nichts. Der Typ ist ja sogar stolz drauf, wenn die Leute seine Filme mistig finden.
...aber schade um Jason Statham.