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Montag, 3. Dezember 2007
Welch eine Zumutung am frühen Morgen
Pferdeblick, eine Frisur die allen physikalischen Gegebenheiten zuwieder handelt, und ganz schlimm: Dieses Jacket!
Extra 3 oder 4 Nummern zu klein gekauft, damit es auch ja jede Körperwölbung extra hervorhebt, und ich bin nur froh, daß der einzige Knopf, der das Teil zusammenhält, bis zum Ende des Photoshootings nicht ausgerissen ist - wie das Bild dann ausgesehen hätte möchte ich mir lieber nicht vorstellen *schauder*
Wer es noch nicht ahnt: Es geht um ein Bildnis vom Diong, also von der Person, die sich mit dem Absingen des Titanic- Liedes eine persönliche Ecke in der Hölle erobert hat, und um das Portrait, mit dem sie sich auf ihrem neuen Album 'Taking Chances' (Bild gibts aus Rücksicht auf sensiblere Charaktere nicht, sucht es selbst falls Ihr erblinden wollt!) verewigt hat - 00er- Trash auf höchstem Niveau.
Aber das wäre an sich noch nichts Schlimmes, da ich nicht vorhabe, mir ihr Album in den Schrank zu stellen, und das Titaniclied hab ich zum Glück auch schon ewig nicht mehr im Radio gehört. Aber leider leider geht die Gute auch auf Welttournee, und möchte eine kleine Stadt am Main die sich gern im Glanz der großen weiten Welt sonnt, nicht auslassen. Und irgendeine Knallcharge hat deswegen in dieser Stadt auch jede Menge Plakate aufgehangen - mit ebendiesem Portrait in nochmalgrößer. Und genau damit sind wir bei der Zumutung am frühen Morgen, denn eines dieser Plakate hängt genau neben der Ampel, die mich jeden Morgen zum Stehen bringt.
Gut daß ich nicht frühstücke
Extra 3 oder 4 Nummern zu klein gekauft, damit es auch ja jede Körperwölbung extra hervorhebt, und ich bin nur froh, daß der einzige Knopf, der das Teil zusammenhält, bis zum Ende des Photoshootings nicht ausgerissen ist - wie das Bild dann ausgesehen hätte möchte ich mir lieber nicht vorstellen *schauder*
Wer es noch nicht ahnt: Es geht um ein Bildnis vom Diong, also von der Person, die sich mit dem Absingen des Titanic- Liedes eine persönliche Ecke in der Hölle erobert hat, und um das Portrait, mit dem sie sich auf ihrem neuen Album 'Taking Chances' (Bild gibts aus Rücksicht auf sensiblere Charaktere nicht, sucht es selbst falls Ihr erblinden wollt!) verewigt hat - 00er- Trash auf höchstem Niveau.
Aber das wäre an sich noch nichts Schlimmes, da ich nicht vorhabe, mir ihr Album in den Schrank zu stellen, und das Titaniclied hab ich zum Glück auch schon ewig nicht mehr im Radio gehört. Aber leider leider geht die Gute auch auf Welttournee, und möchte eine kleine Stadt am Main die sich gern im Glanz der großen weiten Welt sonnt, nicht auslassen. Und irgendeine Knallcharge hat deswegen in dieser Stadt auch jede Menge Plakate aufgehangen - mit ebendiesem Portrait in nochmalgrößer. Und genau damit sind wir bei der Zumutung am frühen Morgen, denn eines dieser Plakate hängt genau neben der Ampel, die mich jeden Morgen zum Stehen bringt.
Gut daß ich nicht frühstücke
Kündigungsgrund
Hier sehen wir Jeff Gerstman in seiner Eigenschaft als Spielekritiker von Gamespot - in seiner früheren Eigenschaft wohlgemerkt. Das ist ein eigentlich ein toller Job. Man bekommt von allen möglichen Leuten Spiele zugeschickt, darf die testen und dann darüber noch lustige Filmchen drehen. Den obigen Film fanden nicht alle lustig - insbesondere die nicht, die das Spiel gemacht haben.
Jetzt wäre es aber wohl zu einfach gewesen, einfach hinzugehen und ein schöneres Spiel zu machen. Stattdessen haben sich die die das Spiel gemacht haben an den Chef vom Jeff gewandt. Der fand das dann plötzlich auch nicht mehr lustig und das Video verschwand - von der Webseite von Gamespot, aber dummerweise nicht aus dem Internet.
Und jetzt soll der Jeff komplett aus dem Hause Gamespot verschwinden, was nicht nur die Fans von Jeff nicht lustig finden.
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