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Dienstag, 8. August 2006
Leipzsch
...ums mal in der Sprache der Ureinwohner zu schreiben.
Was gibts denn in dieser sächsischen Metropole so alles zu sehen?
Sehenswürdigkeiten? Partylocations? Museen? Sonstige Seen?
Grund: mir ist da eine kleine Einladung zugeflogen und falls ich in einem langweiligen Herbst die Lust aufs Ausfliegen habe, wäre es doch fein, wenns direkt 'pling' macht weil ich schon soviel über die Stadt weiß daß ich unbedingt hinwollen würde.
Was gibts denn in dieser sächsischen Metropole so alles zu sehen?
Sehenswürdigkeiten? Partylocations? Museen? Sonstige Seen?
Grund: mir ist da eine kleine Einladung zugeflogen und falls ich in einem langweiligen Herbst die Lust aufs Ausfliegen habe, wäre es doch fein, wenns direkt 'pling' macht weil ich schon soviel über die Stadt weiß daß ich unbedingt hinwollen würde.
Geil... Katze geil
Ich hab immer noch den Helge im Ohr - Spiels bitte nochmal für mich, Robag!
regendigital
Der Tag hatte es schon angekündigt: Es würde wohl kaum trocken bleiben.
Die Veranstalter hatten sich bereits darauf eingestellt, einen veränderten Zeitplan erstellt und sich dann doch wieder umentschieden: Die Party würde nicht nur im Zelt stattfinden sondern auch draußen.
Draußen spielten auch Hemmann und Karden auf, was ich mir ungern entgehenlassen wollte. Also raus in den Niesel, Bewegung hält warm. Gegen Ende des Sets der beiden bricht der Himmel endgültig auf und entläßt seine Fracht auf uns Tanzende, denen inzwischen aber alles egal und. So geht der Tanz weiter bis die beiden die Hoheit über das Soundsytem an Magda übergeben.
Zu ihren Klängen huschte ich erstmal zurück ins Zelt um frische Sachen anzuziehen, mit der regenfesten Jacke gings dann wieder zurück zum Hopsen.
Das war aber dann schon der Ausklang eines sehr sehr sehr feinen Wochenendes, an dem mich der Regen freitagmittags darauf aufmerksam machte, daß es doch nun endlich Zeit sei aus Frankfurt zu verschwinden und erst irgendwo in Thüringen die Verfolgung aufgab. Entsprechend blieb der erste Abend auch trocken und ein glücklicher Tanz, beschallt von einem abwechslungreichen Liveact von Modeselector, den wieder mal gnadenlos guten Whignomy Brothers sowie einem die letzten Reserven rockenden Paul Kalkbrenner, begann.
Nach einer kurzen Ruhphase wurde es Zeit, sich mit den Zeltnachbarn ein wenig anzufreunden, Kaffee zu grillen und die Gefühle der Nacht auszutauschen - und zusammenzukuscheln, damit wir nicht naß werden bei dem ganzen Regen. einige brachen ab, aber die meisten blieben. Zusätzlich gabs auch noch neuen Zuzug auf der Campingwiese so daß die Sorge, die Party könnte ins Wasser fallen, nicht gegeben war.
Aber die Party hatte auch schon wieder begonnen, denn den Samstagnachmittag beschallte niemand Geringeres als Ricardo Villalobos, der nach einem schwachen Anfang schnell in sein Element fand und leider viel zu früh wieder wegmußte.
Aber der Tag war noch jung, die Nacht hatte noch nicht begonnen, und so früh am Abend ist es in netter Gesellschaft, eh viel netter - sprich: mit den Zeltnachbarn.
Irgendwann gings dann doch los, und erstmal ins Zelt, wo d.Hoerste ein klasse Minimalset ablieferte um dann an Hans Nieswandt zu übergeben, der mit einem weiten Spektrum von Techno-, House-, und Eletrotracks die Besucher glücklich tanzen ließ. Da konnte Erobique nicht ganz mithalten, und so beschloss ich, mich dem Regen auszusetzen...
Was vielleicht nicht ganz unerwähnt bleiben sollte ist die sehr hübche Deko - am Weg zum Gelände und am See wurde man bereits von mannhohen Comicfiguren begrüßt, die die DJs der Nacht darstellten (okay, die Teile waren vom Vorjahr, aber die meisten waren wieder da), die Plakate der Vorjahre waren aufgestellt und auf der Wiese waren Pyramiden aufgestellt die die Weg durch die Nacht leuchteten - außerdem spiegelte sich der Nachtdigital- Schriftzug im Wasser. Die Cocktails die ausgeschenkt wurden waren ebenfalls lecker, wenn auch ein wenig schwach - dafür aber sehr günstig. Und was ich dort an schönen Augenpaaren (und dranhängenden Frauen) sehen durfte war ebenfalls traumhaft.
Die besten Partys feiert man derzeit definitiv im Osten der Republik und so stehen die Chancen ganz gut, daß mich Olganitz auch im nächsten Jahr wieder sehen wird.
Die Veranstalter hatten sich bereits darauf eingestellt, einen veränderten Zeitplan erstellt und sich dann doch wieder umentschieden: Die Party würde nicht nur im Zelt stattfinden sondern auch draußen.
Draußen spielten auch Hemmann und Karden auf, was ich mir ungern entgehenlassen wollte. Also raus in den Niesel, Bewegung hält warm. Gegen Ende des Sets der beiden bricht der Himmel endgültig auf und entläßt seine Fracht auf uns Tanzende, denen inzwischen aber alles egal und. So geht der Tanz weiter bis die beiden die Hoheit über das Soundsytem an Magda übergeben.
Zu ihren Klängen huschte ich erstmal zurück ins Zelt um frische Sachen anzuziehen, mit der regenfesten Jacke gings dann wieder zurück zum Hopsen.
Das war aber dann schon der Ausklang eines sehr sehr sehr feinen Wochenendes, an dem mich der Regen freitagmittags darauf aufmerksam machte, daß es doch nun endlich Zeit sei aus Frankfurt zu verschwinden und erst irgendwo in Thüringen die Verfolgung aufgab. Entsprechend blieb der erste Abend auch trocken und ein glücklicher Tanz, beschallt von einem abwechslungreichen Liveact von Modeselector, den wieder mal gnadenlos guten Whignomy Brothers sowie einem die letzten Reserven rockenden Paul Kalkbrenner, begann.
Nach einer kurzen Ruhphase wurde es Zeit, sich mit den Zeltnachbarn ein wenig anzufreunden, Kaffee zu grillen und die Gefühle der Nacht auszutauschen - und zusammenzukuscheln, damit wir nicht naß werden bei dem ganzen Regen. einige brachen ab, aber die meisten blieben. Zusätzlich gabs auch noch neuen Zuzug auf der Campingwiese so daß die Sorge, die Party könnte ins Wasser fallen, nicht gegeben war.
Aber die Party hatte auch schon wieder begonnen, denn den Samstagnachmittag beschallte niemand Geringeres als Ricardo Villalobos, der nach einem schwachen Anfang schnell in sein Element fand und leider viel zu früh wieder wegmußte.
Aber der Tag war noch jung, die Nacht hatte noch nicht begonnen, und so früh am Abend ist es in netter Gesellschaft, eh viel netter - sprich: mit den Zeltnachbarn.
Irgendwann gings dann doch los, und erstmal ins Zelt, wo d.Hoerste ein klasse Minimalset ablieferte um dann an Hans Nieswandt zu übergeben, der mit einem weiten Spektrum von Techno-, House-, und Eletrotracks die Besucher glücklich tanzen ließ. Da konnte Erobique nicht ganz mithalten, und so beschloss ich, mich dem Regen auszusetzen...
Was vielleicht nicht ganz unerwähnt bleiben sollte ist die sehr hübche Deko - am Weg zum Gelände und am See wurde man bereits von mannhohen Comicfiguren begrüßt, die die DJs der Nacht darstellten (okay, die Teile waren vom Vorjahr, aber die meisten waren wieder da), die Plakate der Vorjahre waren aufgestellt und auf der Wiese waren Pyramiden aufgestellt die die Weg durch die Nacht leuchteten - außerdem spiegelte sich der Nachtdigital- Schriftzug im Wasser. Die Cocktails die ausgeschenkt wurden waren ebenfalls lecker, wenn auch ein wenig schwach - dafür aber sehr günstig. Und was ich dort an schönen Augenpaaren (und dranhängenden Frauen) sehen durfte war ebenfalls traumhaft.
Die besten Partys feiert man derzeit definitiv im Osten der Republik und so stehen die Chancen ganz gut, daß mich Olganitz auch im nächsten Jahr wieder sehen wird.
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