Montag, 11. November 2024
Der Wrap- Rap
Ich möchte mir nicht einbilden, daß das ein sehr originelles Wortspiel ist. Und es ist nicht mal von mir. Aber ich hab ein Hiphop- Stück daraus gemacht.
Die Credits für die Idee gebe ich hiermit weiter an Frau kisuuna, auch wenn ich durch leckere Wraps so ein kleines Bisschen zur Ideenfindung beigetragen habe. Mögen andere über Currywurst oder Nutellacreme (den Gattungsbegriff) singen, ich rappe derweil darüber, wie ich Wraps wrappe:
Die Credits für die Idee gebe ich hiermit weiter an Frau kisuuna, auch wenn ich durch leckere Wraps so ein kleines Bisschen zur Ideenfindung beigetragen habe. Mögen andere über Currywurst oder Nutellacreme (den Gattungsbegriff) singen, ich rappe derweil darüber, wie ich Wraps wrappe:
Montag, 21. Oktober 2024
15 Mann auf des toten Manns Kiste
Gestern Abend sind wir auf der Suche nach Bewegtbildmaterial auf die Schatzinsel gestoßen. Die uralte Serie im 4:3 Format. In der ZDF Mediathek, für die die auch interessiert sind.
Die Kids waren zwar nicht restlos begeistert, aber gefesselt, fragten laufend wo jetzt der Einbeinige bleibt.
Daraus inspiriert habe ich dann diese Musikstück erschaffen, das die Welt der Piraten aus den 80ern klanglich mit denen aus den 2000ern verbindet:
Die Kids waren zwar nicht restlos begeistert, aber gefesselt, fragten laufend wo jetzt der Einbeinige bleibt.
Daraus inspiriert habe ich dann diese Musikstück erschaffen, das die Welt der Piraten aus den 80ern klanglich mit denen aus den 2000ern verbindet:
Freitag, 11. Oktober 2024
Hiermit beanspruche ich das vollste und exklusive Recht um den Begriff: Heimat- Rap
Denn, ich habe tatsächlich Musikstücke verfabriziert, die man mit diesem Oberbegriff versehen darf. Allerdings nicht im Blaunen Sinne, sondern - getreu dem Motto "Make Heimat Great Again" habe ich es gewagt, mich in die Tradition von Edgar Reitz zu stellen, und Hiphop- Stücke in Hunsrücker Mundart zu erstellen.
Vermutlich erinnert sich niemand mehr daran, das das Bild im Titel den Ausblick darstellt, wie ich ihn knapp zwei Jahrzehnte lang aus meinem Elternhaus genießen konnte.
Ja und nun habe ich Musikstücke erstellt, die so klingen, als hätten meine Eltern dem Sprechgesang gefrönt. Taten sie zwar nicht, aber sei es drum.
Als Anhörtip darf ein Stück über einen gelben Wagen vorstellen. Postkutschen gab es zu meiner Kindheit nämlich keine mehr. Wo man aber sehr gut drauf sitzen konnte, das waren Wagen voll mit Heu oder Stroh. Entsprechend dachte ich bei Heinos Lied, das ab und am im Radio dudelte auch lange, es ginge um ein solches landwirtschaftliches Gefährt. Bis ich mal ein wenig auf den Text achtete.
Hoch ówe of em gähle wóhn
Die ganze Playlist meiner verfabrizierten Werke nennt sich, ebenfalls in Ehrerbiertung an Edgar, "Straight outta Schabbach" - nach dem fiktiven Ort aus seiner Serie, der eigentlich ein Familienname ist:
Straight outta Schabbach
Und sollte sich einer der werten Leser ermutigt fühlen, meine Machwerke zu dis- oder - was mir lieber wäre - zu liken, oder mag gar selbst mal versuchen, Musik zu verbrechen, dann darf er sich gerne über diesen Link hier eingeladen fühlen. Es winken 250 extra- Credits, die abgefeiert werden wollen.
Vermutlich erinnert sich niemand mehr daran, das das Bild im Titel den Ausblick darstellt, wie ich ihn knapp zwei Jahrzehnte lang aus meinem Elternhaus genießen konnte.
Ja und nun habe ich Musikstücke erstellt, die so klingen, als hätten meine Eltern dem Sprechgesang gefrönt. Taten sie zwar nicht, aber sei es drum.
Als Anhörtip darf ein Stück über einen gelben Wagen vorstellen. Postkutschen gab es zu meiner Kindheit nämlich keine mehr. Wo man aber sehr gut drauf sitzen konnte, das waren Wagen voll mit Heu oder Stroh. Entsprechend dachte ich bei Heinos Lied, das ab und am im Radio dudelte auch lange, es ginge um ein solches landwirtschaftliches Gefährt. Bis ich mal ein wenig auf den Text achtete.
Hoch ówe of em gähle wóhn
Die ganze Playlist meiner verfabrizierten Werke nennt sich, ebenfalls in Ehrerbiertung an Edgar, "Straight outta Schabbach" - nach dem fiktiven Ort aus seiner Serie, der eigentlich ein Familienname ist:
Straight outta Schabbach
Und sollte sich einer der werten Leser ermutigt fühlen, meine Machwerke zu dis- oder - was mir lieber wäre - zu liken, oder mag gar selbst mal versuchen, Musik zu verbrechen, dann darf er sich gerne über diesen Link hier eingeladen fühlen. Es winken 250 extra- Credits, die abgefeiert werden wollen.
Mittwoch, 9. Oktober 2024
F[Z.E.N.S.I.E.R.T.] ist back
Ja, wer sitzt denn da auf dem blaunen Balken drauf?
Und was ist das für ein komisches Phallussysmbol, das er da in Händen hält?
Jupp, wir marschieren im Eilschritt in die nächsten 12 Fliegenschißjahre.
Und was ist das für ein komisches Phallussysmbol, das er da in Händen hält?
Jupp, wir marschieren im Eilschritt in die nächsten 12 Fliegenschißjahre.
Samstag, 24. August 2024
Alle lieben Foxy
Ich hoffe, ich nerv hier noch keinen mit meinen Suno- Ergüssen?
Wenn nicht, dann habe ich hier noch ein kleines Schmankerl: Ein Lied über unser Haus- und Hof- Eichhörnchen Foxy, das immer im Herbest unseren Haselnußbaum aberntet.
Im Frühlich darf ich dann immer die vielen neuen Haselkeimlinge ziehen, die aus den Nüssen gewachsen sind, die sie im Winter nicht mehr gefunden hat.
Der Stil diesmal: Folk Metal.
Und irgednwie scheine ich hiermit gar einen kleinen Suno- Hit gelandet zu haben. Foxy trendet gerade ich den Liedern aus Deutschland und hat gerade 600mal Anhören überschritten, Und 24 Likes eingesammelt. Yippie, meine 15 Minuten Ruhm!
Wenn nicht, dann habe ich hier noch ein kleines Schmankerl: Ein Lied über unser Haus- und Hof- Eichhörnchen Foxy, das immer im Herbest unseren Haselnußbaum aberntet.
Im Frühlich darf ich dann immer die vielen neuen Haselkeimlinge ziehen, die aus den Nüssen gewachsen sind, die sie im Winter nicht mehr gefunden hat.
Der Stil diesmal: Folk Metal.
Und irgednwie scheine ich hiermit gar einen kleinen Suno- Hit gelandet zu haben. Foxy trendet gerade ich den Liedern aus Deutschland und hat gerade 600mal Anhören überschritten, Und 24 Likes eingesammelt. Yippie, meine 15 Minuten Ruhm!
Samstag, 17. August 2024
Arschwackelwettbewerb
Die musiklaische Folter geht weiter, meine gefiederten Freunde.
Diesmal habe ich ein Stück mitgebracht, das als Textrecycling aus zwei Werken entstanden ist, die ich parallel auf Udio und Sonu generiert habe.
Für die Fusion beider Stücke habe ich mich entschieden, das Genre auf Swing zu ändern. Und trotz der im Text angedeuteten Punk- Attittüde paßt es irgendwie. Immer noch.
Diesmal habe ich ein Stück mitgebracht, das als Textrecycling aus zwei Werken entstanden ist, die ich parallel auf Udio und Sonu generiert habe.
Für die Fusion beider Stücke habe ich mich entschieden, das Genre auf Swing zu ändern. Und trotz der im Text angedeuteten Punk- Attittüde paßt es irgendwie. Immer noch.
Freitag, 2. August 2024
Hähnchen*Innenfilet
Der Schutzgeist macht seit neuerdings auch Musik.
Und da ich grade nix Besseres beizutragen habe, stelle ich hiermit einfach mal meinen Kommentar zum sogenannten "Genderwahn" vor - wobei meine Wahrnehmung, welche Seite hier wahnhaft agiert möglicherweise die ein oder andere Person verunsichern könnte. Aber sei's drum.
Achja: Und eine Konsumempfehlung liefere ich in dem Lied auch noch. Soll sich ja lohnen, das Zuhören:
Und da ich grade nix Besseres beizutragen habe, stelle ich hiermit einfach mal meinen Kommentar zum sogenannten "Genderwahn" vor - wobei meine Wahrnehmung, welche Seite hier wahnhaft agiert möglicherweise die ein oder andere Person verunsichern könnte. Aber sei's drum.
Achja: Und eine Konsumempfehlung liefere ich in dem Lied auch noch. Soll sich ja lohnen, das Zuhören:
Samstag, 4. März 2023
Das schicken wir nach Liverpool
Lord of the Lost mit „Blood and Glitter"
Jupp, meinen Support haben die Jungs. Nach dem Liedchen vom letzten Jahr endlich wieder was Lautes.
Und entschieden haben das nicht die mit großem Tralala zugeschalteten international Flachjuroren, die eine heftige Präferenz für die weichgespültesten und belanglosesten Auftritte zeigten. Allen voran ein Aphex Twin- Clon, von dem ich nicht mal mehr weiß was er getrllert hat. Besonders abgestraft wurde von diesen Juroren auch der Tiktok- Favorit Ikke, den ich vielleicht gut finden würde, wenn ich diese Art von Musik mögen würde.
Das Einspielen der in den letzten zwei Wochen eingesammelten Publikumsstimmen änderte die Aufstellung dann aber erdrutschartig. Ikke von Platz 8 hoch auf Platz 2 machte den größten Sprung, und war damit gleichauf mit dem durch die Juroren favorisierten Grinser. Allgemein haben genau die farb- und charakterlosen Auftritte die immer irgendwo glanzlos weit hinten landen kaum jemanden hinterm Ofen hervorgelockt, und dürfen daher daheim bleiben. Und das ist gut so.
Etwas schade finde ich, daß meine persönliche Favoritin - Patty Gurdy - in der Gesamtwertung nur den letzten Platz gemacht hat. Ihr Auftrit wurde durch irgendwas sabotiert: ihr Gesang ging teils im Klangteppich verloren, ihre Gestik wirkte Teils gestellt. Wer auch immer sie bei der Choreografie beraten hat, gehört jedenfalls gefeuert. aber immerhin hat sie beim Publikumsvoting mehr Points eingesammelt als die Geflligkeitsmusiker, die nur von den Flachjuroren gemocht werden.
Also Kopf hoch, Patty, ich mag dir trotzdem noch. Und schau doch mal in Frankfurt vorbei
Abgeräumt haben letztlich die Jungs von Lord of the Lost - mein zweiter Favorit. Die durch ihre Kostüme glnzten bevor sie nur einen Ton von sich gegeben hatten, die einen pfedammt soliden Auftritt hinlegten, und die auch mit null Punkten von den Flachleuten ihr Ticket in der Tasche gehabt hätten.
Da werden ein paar Fans sicher die letzten zwei Wochen nicht viel anderes getan haben als zu voten und zum Voten aufzurufen. Und so hat das musikalisch Deutschland endlich wieder einen würdigen Vertreter, den es zur Eurovision chicken kann.
Hardrock Hallelujah!
Jupp, meinen Support haben die Jungs. Nach dem Liedchen vom letzten Jahr endlich wieder was Lautes.
Und entschieden haben das nicht die mit großem Tralala zugeschalteten international Flachjuroren, die eine heftige Präferenz für die weichgespültesten und belanglosesten Auftritte zeigten. Allen voran ein Aphex Twin- Clon, von dem ich nicht mal mehr weiß was er getrllert hat. Besonders abgestraft wurde von diesen Juroren auch der Tiktok- Favorit Ikke, den ich vielleicht gut finden würde, wenn ich diese Art von Musik mögen würde.
Das Einspielen der in den letzten zwei Wochen eingesammelten Publikumsstimmen änderte die Aufstellung dann aber erdrutschartig. Ikke von Platz 8 hoch auf Platz 2 machte den größten Sprung, und war damit gleichauf mit dem durch die Juroren favorisierten Grinser. Allgemein haben genau die farb- und charakterlosen Auftritte die immer irgendwo glanzlos weit hinten landen kaum jemanden hinterm Ofen hervorgelockt, und dürfen daher daheim bleiben. Und das ist gut so.
Etwas schade finde ich, daß meine persönliche Favoritin - Patty Gurdy - in der Gesamtwertung nur den letzten Platz gemacht hat. Ihr Auftrit wurde durch irgendwas sabotiert: ihr Gesang ging teils im Klangteppich verloren, ihre Gestik wirkte Teils gestellt. Wer auch immer sie bei der Choreografie beraten hat, gehört jedenfalls gefeuert. aber immerhin hat sie beim Publikumsvoting mehr Points eingesammelt als die Geflligkeitsmusiker, die nur von den Flachjuroren gemocht werden.
Also Kopf hoch, Patty, ich mag dir trotzdem noch. Und schau doch mal in Frankfurt vorbei
Abgeräumt haben letztlich die Jungs von Lord of the Lost - mein zweiter Favorit. Die durch ihre Kostüme glnzten bevor sie nur einen Ton von sich gegeben hatten, die einen pfedammt soliden Auftritt hinlegten, und die auch mit null Punkten von den Flachleuten ihr Ticket in der Tasche gehabt hätten.
Da werden ein paar Fans sicher die letzten zwei Wochen nicht viel anderes getan haben als zu voten und zum Voten aufzurufen. Und so hat das musikalisch Deutschland endlich wieder einen würdigen Vertreter, den es zur Eurovision chicken kann.
Hardrock Hallelujah!
Sonntag, 27. Februar 2022
Alte Männer...
Dienstag, 17. November 2020
Dumdidudeldideldudeldideldeieieieeeeeeiii!
Was macht denn der Sasha da in diesem lustigen Kostüm?
Und die anderen die da so mitsingen, die kommen mir doch auch bekannt vor.
Und die anderen die da so mitsingen, die kommen mir doch auch bekannt vor.
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