Samstag, 5. Februar 2005
Schlechte Verlierer
Daß sie mit Niederlagen nicht umgehen können ist mehr als nur ein Gerücht. Umso härter dürfte es die Microsoft- Manager treffen, daß ausgerechnet ein Mediaplayer unter den eigenen Mitarbeitern das Rennen macht, der nichteinmal die M$- eigene Nutzungskastrierung namens WMA untersützt.
Angeblich existieren nämlich auf Microsofts Campus in Redmond, WA ca. 16.000 iPods von Apple, oft liebevoll durch schwarze Kabel getarnt und somit vor bösen Blicken der Geschäftsleitung beschützt.
Damit würden 2 von 3 Mitarbeitern der Konzernzentrale den Kultplayer bevorzugen. Microsoft sieht das natürlich gar nicht gern, versucht man doch, in Partnerschaft mit verschiedenen Hardwareherstellern und die oben schon erwähnten WMA- Format mit der Musikindustrie ins Bett und an deren Milliarden- Dollar- Kucken zu kommen. Und wie soll das funktioneren wenn nichtmal die eigenen Beschäftigten bei diesemScheißSpiel mitmachen wollen?
Und natürlich fehlt bisher jede öffentliche Stellungnahme zu dem Thema.
Sehr genüßlich geschrieben ist diese Story von Leander Kahney auf Wired: iPod ante Portas - Da lohnt es sich, seine Englischkenntnisse wieder auszugraben.
Nicht so toll dagegen ist ein Artikel des Onleinspiegel von heute. Da wird versucht, aus dem ironischen Text eine Werbeanzeige für Microsoft und seine Partner zu machen:
Es gebe ja doch tolle Player von Microsoftpartnern
Und sowiso
Und zuletzt wird dann ein tolles Sonderangebot vonRoxio Napster vorgestellt. Der Hersteller schlechter Brennsoftware der irgendwann mal eine bankrottgeklagte Tauschbörse aufgekauft hat, bietet seit neustem eine Art Abo- Dienst für Audiodateien an. Ob man das aber als Abo verstehen kann? Wenn ich eine Zeitung abonniere, kann ich das Papier das ich bekommen habe auch nach der Kündigung der Subskription behalten. Nicht so bei Neppster Napster: Hier verfällt dank Microsofts Programmierung alles was man mal geladen hat sollte man keine Lust mehr auf den Dienst haben.
Sowas würd ich dann doch eher eine Fußfessel denn ein angebot nennen.
PS: wann Gibts eigentlich Memorysticks die .ogg unterstützen?
Angeblich existieren nämlich auf Microsofts Campus in Redmond, WA ca. 16.000 iPods von Apple, oft liebevoll durch schwarze Kabel getarnt und somit vor bösen Blicken der Geschäftsleitung beschützt.
Damit würden 2 von 3 Mitarbeitern der Konzernzentrale den Kultplayer bevorzugen. Microsoft sieht das natürlich gar nicht gern, versucht man doch, in Partnerschaft mit verschiedenen Hardwareherstellern und die oben schon erwähnten WMA- Format mit der Musikindustrie ins Bett und an deren Milliarden- Dollar- Kucken zu kommen. Und wie soll das funktioneren wenn nichtmal die eigenen Beschäftigten bei diesem
Und natürlich fehlt bisher jede öffentliche Stellungnahme zu dem Thema.
Sehr genüßlich geschrieben ist diese Story von Leander Kahney auf Wired: iPod ante Portas - Da lohnt es sich, seine Englischkenntnisse wieder auszugraben.
Nicht so toll dagegen ist ein Artikel des Onleinspiegel von heute. Da wird versucht, aus dem ironischen Text eine Werbeanzeige für Microsoft und seine Partner zu machen:
Es gebe ja doch tolle Player von Microsoftpartnern
Und sowiso
Und zuletzt wird dann ein tolles Sonderangebot von
Sowas würd ich dann doch eher eine Fußfessel denn ein angebot nennen.
PS: wann Gibts eigentlich Memorysticks die .ogg unterstützen?