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Sonntag, 21. Februar 2010
Wie macht man sich mal richtig lächerlich
Stellen sie sich vor, Sie sind der Chef eines multinationalen Unternehmens das gerade in den Medien ist, weil die Mitarbeiter einer Tochtergesellschaft sich an Minderjährigen vergangen haben.
Was wäre dann genau das was Sie in dieser Situation nicht tun sollten?
Genau: Sie schicken erstmal das Tochterunternehmen in die Insolvenz um nichts zahlen zu müssen. Und setzen direkt nochmal einen drauf, indem Sie sich in Ihrer bekannt verlogen- heuchlerischen Art, aber natürlich nur zum Schein, für Bürgerrechte einsetzen.
Jaja, vor der eigenen Tür nicht kehren wollen aber anderen in die Einfahrt kacken...
Das wird Ihrer angekratzen Glaubwürdigkeit sicher noch ein paar Punkte, und Ihrer Firma ein paarzigtausend Kunden kosten.
Was wäre dann genau das was Sie in dieser Situation nicht tun sollten?
Genau: Sie schicken erstmal das Tochterunternehmen in die Insolvenz um nichts zahlen zu müssen. Und setzen direkt nochmal einen drauf, indem Sie sich in Ihrer bekannt verlogen- heuchlerischen Art, aber natürlich nur zum Schein, für Bürgerrechte einsetzen.
Jaja, vor der eigenen Tür nicht kehren wollen aber anderen in die Einfahrt kacken...
Das wird Ihrer angekratzen Glaubwürdigkeit sicher noch ein paar Punkte, und Ihrer Firma ein paarzigtausend Kunden kosten.
Donnerstag, 18. Februar 2010
Muckefuck
Wie ich heute festgestellt habe, trägt der Kaffee, den wir seit Jahresanfang in der Firma verwenden, den Namen: Parodie
Ich finde ja das paßt. Voll und ganz.
Ich finde ja das paßt. Voll und ganz.

Mittwoch, 17. Februar 2010
Parkplatzsorgen Ade
Kennen Sie das nicht auch?
Sie sind mit Ihrem Leo2 in der Innenstadt unterwegs, und finden keinen Parkplatz? Die meisten Parkhäuser fallen schon wegen der Fahrzeugbreite weg, vorwärts einparken geht wegen dem langen Rohr nicht, und wenn doch mal ein Platz geeignet wäre steht sicher schon ein Bus drauf.
Aber Umstieg auf den ÖPNV oder eine zivile Karre? Nein, das ist doch unter der Würde eines echten Uniformfetischisten...
Doch zum Glück gibt es jetzt Abhilfe. Mit dem neuen Panzersmart Made in Idia passen Sie auch in die kleinste Parklücke. Und sollte das Hotelpersonal mal nicht den gebührenden Respekt zeigen, dann fahren Sie doch einfach direkt bis aufs Zimmer.
Sie sind mit Ihrem Leo2 in der Innenstadt unterwegs, und finden keinen Parkplatz? Die meisten Parkhäuser fallen schon wegen der Fahrzeugbreite weg, vorwärts einparken geht wegen dem langen Rohr nicht, und wenn doch mal ein Platz geeignet wäre steht sicher schon ein Bus drauf.
Aber Umstieg auf den ÖPNV oder eine zivile Karre? Nein, das ist doch unter der Würde eines echten Uniformfetischisten...
Doch zum Glück gibt es jetzt Abhilfe. Mit dem neuen Panzersmart Made in Idia passen Sie auch in die kleinste Parklücke. Und sollte das Hotelpersonal mal nicht den gebührenden Respekt zeigen, dann fahren Sie doch einfach direkt bis aufs Zimmer.
Dienstag, 16. Februar 2010
Schnapszahl
Ich geb dann mal nen virtuellen Jägi oder so.
6- jähriges war ja auch vor Kurzem, wobei ich es verpaßt hatte, dieses Datum zu würdigen...
6- jähriges war ja auch vor Kurzem, wobei ich es verpaßt hatte, dieses Datum zu würdigen...
Sommerplanung
Und so wie in den letzten Jahren kristalliert sich auch für 2010 heraus, daß sich im Östen einfach besser feiern läßt.
Während die absoluten Highlights Fusion und Nachtdigital schon ausverkauft sind bevor auch nur feststeht wer denn so alles aufspielen soll - immerhin Letztere wieder mit meiner Beteiligung - warten auch noch andere Sterne darauf, erblickt zu werden...
Während Melt mich höchstens mit einem richtig tollen Lineup locken könnte, bietet der Ost- Radiosender Sputnik dieses mit seinem Spring Break bereits an - ich glaub mein Pfingst- Urlaub steht fest.
Und last but not least wartet das Bleiloch wieder mit der Sonnemondsterne auf - aber da warte ich erstmal die Bekanntgabe des Lineups ab.
Während die absoluten Highlights Fusion und Nachtdigital schon ausverkauft sind bevor auch nur feststeht wer denn so alles aufspielen soll - immerhin Letztere wieder mit meiner Beteiligung - warten auch noch andere Sterne darauf, erblickt zu werden...
Während Melt mich höchstens mit einem richtig tollen Lineup locken könnte, bietet der Ost- Radiosender Sputnik dieses mit seinem Spring Break bereits an - ich glaub mein Pfingst- Urlaub steht fest.
Und last but not least wartet das Bleiloch wieder mit der Sonnemondsterne auf - aber da warte ich erstmal die Bekanntgabe des Lineups ab.
What... the... F***
Beim Stöbern im Onleinkuafhaus bin ich auf diesen tollen Artikel hier aufmerksam geworden.
Dabei geht es jetzt mitneffen um das Mobilteflon sondern um das Branding dieser speziellen Edition: Jawollja, zum Filmstart seines Doppelohrhühnchens verramscht Herr Schweiger zusammen mit Nokia den Vorgängerfilm als Handyvideo.
Handyvideo? Nokia? - war da nichtmal was?
Genau, es dürfte anno 2000 oder so gewesen sein, als ein Werbespott über 'schlands Mattscheiben flimmerte, in denen man eine junge Dame in der Straßenbahn obszön stöhnen hörte. Bei näherer Betrachtung stellte sich dann heraus, daß sie ihr Handy nutzte, um einen Horrorfilm zu schauen.
Nach dem ersten Wow- Effekt (daß Handys sowas können...) stellte ich mir dann die Frage, wer wirklich und allen Ernstes einen Kinofilm (die je bekanntlich für Leinwände von mehreren Metern Breite gemacht werden) in Briefmarkengröße schauen will. Diese Frage stellten sich wohl auch andere andere menschen und entsprechend hörte man von dieser Idee auch nicht mehr viel.
Und da das oben verlinkte Angebot vermutlich so weit verkrüppelt ist, daß es einerseits auf Handygröße skaliert ist, und andererseits und sehr vermutlich auch in einem Format vorliegt, daß keinen Transfer auf ein Gerät mit etwas größerem Display (z.B. mein Linux- Notebook) zuläßt, habe ich dann doch von der Kaufentscheidung Abstand genommen.
Schließlich kenne ich auch Menschen, die das Werk auf Plastikscheibe daheimstehen haben.
Dabei geht es jetzt mitneffen um das Mobilteflon sondern um das Branding dieser speziellen Edition: Jawollja, zum Filmstart seines Doppelohrhühnchens verramscht Herr Schweiger zusammen mit Nokia den Vorgängerfilm als Handyvideo.

Handyvideo? Nokia? - war da nichtmal was?
Genau, es dürfte anno 2000 oder so gewesen sein, als ein Werbespott über 'schlands Mattscheiben flimmerte, in denen man eine junge Dame in der Straßenbahn obszön stöhnen hörte. Bei näherer Betrachtung stellte sich dann heraus, daß sie ihr Handy nutzte, um einen Horrorfilm zu schauen.
Nach dem ersten Wow- Effekt (daß Handys sowas können...) stellte ich mir dann die Frage, wer wirklich und allen Ernstes einen Kinofilm (die je bekanntlich für Leinwände von mehreren Metern Breite gemacht werden) in Briefmarkengröße schauen will. Diese Frage stellten sich wohl auch andere andere menschen und entsprechend hörte man von dieser Idee auch nicht mehr viel.
Und da das oben verlinkte Angebot vermutlich so weit verkrüppelt ist, daß es einerseits auf Handygröße skaliert ist, und andererseits und sehr vermutlich auch in einem Format vorliegt, daß keinen Transfer auf ein Gerät mit etwas größerem Display (z.B. mein Linux- Notebook) zuläßt, habe ich dann doch von der Kaufentscheidung Abstand genommen.
Schließlich kenne ich auch Menschen, die das Werk auf Plastikscheibe daheimstehen haben.
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