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Montag, 15. Februar 2010
mc - der Midnight Commander
Seit ich mich mit Linux beschäftige - und das ist jetzt schon mehr als ein Jahrzehnt - kenne und liebe ich ihn: Den Midnight Commander.
Alten DOS- Hasen gibt der Commander schon den Fingezeig in die richtige Richtung und genau: Es handelt sich um einen Klon des beliebten Norton Commanders, wobei die Zeit keineswegs stehengeblieben ist: Der mc kann mit nahezu allen Archivformaten umgehen, zu FTP- oder SSH- Quellen verbinden und und und...
Wer sich auf seinem Linux- Rechner ab und an aus der GUI in die Tiefen des Dateisystems vorarbeitet, sollte den sich den mc in jedem Fall mal anschauen. Denn schneller als mit dem ihm kopiert sicher kein Mausschubser.
Das meint übrigens auch die Redaktion von Golem, die den Midnight Commander ebenfalls zu würdigen weiß:
Alten DOS- Hasen gibt der Commander schon den Fingezeig in die richtige Richtung und genau: Es handelt sich um einen Klon des beliebten Norton Commanders, wobei die Zeit keineswegs stehengeblieben ist: Der mc kann mit nahezu allen Archivformaten umgehen, zu FTP- oder SSH- Quellen verbinden und und und...
Wer sich auf seinem Linux- Rechner ab und an aus der GUI in die Tiefen des Dateisystems vorarbeitet, sollte den sich den mc in jedem Fall mal anschauen. Denn schneller als mit dem ihm kopiert sicher kein Mausschubser.
Das meint übrigens auch die Redaktion von Golem, die den Midnight Commander ebenfalls zu würdigen weiß:
Ganz und gar nicht Diplomatisches
...hört man ja aktuell von unserem Außenminister.
Dabei ist es ja nichts Neues, daß Vorsitzende von Parteien, die sich 'freiheitlich' schimpfen, ins rechte Sprücheklo greifen, und manchmal leider auch mit Erfolg (zumindest, bis sie an einem Brückenpfeiler enden) - nur was sich Guido damit bzweckt, das verdient dann doch mal ein paar Worte.
Gehen wir zurück in der Geschichte der FPD, dann stoßen wir sehr bald auf einen, der es ähnlich probierte: Genau, Jürgen Möllemann. Der versuchte zuletzt mit einem Projekt 18 und diversen judenfeindlichen Aktionen bei einer Bundestagswahl zu punkten. Das Ergebnis war ein anderes: Tiefstwerte für die FDP gerade im Stammland von sich Jürgen - in NRW. Seinem tiefen Sturz in der Parteihackordnung (Landeschef: weg, Vizeparteichef - weg) folgte dann noch ein anderer tiefer Sturz...
Also halten wir fest: Die FDP ist, dank einiger Geschichten in der jüngsten Vergangenheit, auf einem Umfragetief, und gerade jetzt spielt Westerwelle auch noch mit einem Messer herum, das seiner Partei ganz schön wehtun kann. Wo soll dieses Messer wohl landen?
Schauen wir dafür doch einfach mal ein paar Wochen in die Zukunft. Aktuell ist ja in einem Bundesland Wahlkampf. Das Land hatten wir weiter oben schonmal, und genau: es ist NRW. Und dort leitet ein Mensch namens Andreas Pinkwart den FDP- Landesverband. Damit hat er nicht nur hier den Herrn Möllemann beerbt, sondern auch in der FPD- Führung - denn er ist Guidos Vize. Und genau dieser Andreas sägt in den letzten Wochen fleißig an dem Ast auf dem Guido sitzt.
Und plötzlich macht alles Sinn. Das Messerchen mit dem Guido spielt, soll im Rücken der eigenen Partei landen - ganz zum Unwohle der NRW- FPD damit der Pinkwart bei der Wahl schlecht abschneidet und ihm in der Parteiführung nicht mehr reinreden kann.
Als NRW- ler würd ich mir jetzt ja mal ganz gepflegt überlegen, FDP zu wählen - zumindest im Wahlkreis von Pinkwart wäre das eine feine Option für die Erststimme - dann erledigt sich der gelbe Haufen vielleicht ganz von alleine...
Dabei ist es ja nichts Neues, daß Vorsitzende von Parteien, die sich 'freiheitlich' schimpfen, ins rechte Sprücheklo greifen, und manchmal leider auch mit Erfolg (zumindest, bis sie an einem Brückenpfeiler enden) - nur was sich Guido damit bzweckt, das verdient dann doch mal ein paar Worte.
Gehen wir zurück in der Geschichte der FPD, dann stoßen wir sehr bald auf einen, der es ähnlich probierte: Genau, Jürgen Möllemann. Der versuchte zuletzt mit einem Projekt 18 und diversen judenfeindlichen Aktionen bei einer Bundestagswahl zu punkten. Das Ergebnis war ein anderes: Tiefstwerte für die FDP gerade im Stammland von sich Jürgen - in NRW. Seinem tiefen Sturz in der Parteihackordnung (Landeschef: weg, Vizeparteichef - weg) folgte dann noch ein anderer tiefer Sturz...
Also halten wir fest: Die FDP ist, dank einiger Geschichten in der jüngsten Vergangenheit, auf einem Umfragetief, und gerade jetzt spielt Westerwelle auch noch mit einem Messer herum, das seiner Partei ganz schön wehtun kann. Wo soll dieses Messer wohl landen?
Schauen wir dafür doch einfach mal ein paar Wochen in die Zukunft. Aktuell ist ja in einem Bundesland Wahlkampf. Das Land hatten wir weiter oben schonmal, und genau: es ist NRW. Und dort leitet ein Mensch namens Andreas Pinkwart den FDP- Landesverband. Damit hat er nicht nur hier den Herrn Möllemann beerbt, sondern auch in der FPD- Führung - denn er ist Guidos Vize. Und genau dieser Andreas sägt in den letzten Wochen fleißig an dem Ast auf dem Guido sitzt.
Und plötzlich macht alles Sinn. Das Messerchen mit dem Guido spielt, soll im Rücken der eigenen Partei landen - ganz zum Unwohle der NRW- FPD damit der Pinkwart bei der Wahl schlecht abschneidet und ihm in der Parteiführung nicht mehr reinreden kann.
Als NRW- ler würd ich mir jetzt ja mal ganz gepflegt überlegen, FDP zu wählen - zumindest im Wahlkreis von Pinkwart wäre das eine feine Option für die Erststimme - dann erledigt sich der gelbe Haufen vielleicht ganz von alleine...

Sonntag, 14. Februar 2010
Downloadcontent für Nostalgiker
Ich gehöre ja noch zu denen, die DuneII und die ersten Teile von Command & Conquer gespielt haben, und die Leistung von Westwood als Wegbereiter der Echtzeitstregie entsprechend würdigen.
Für die, denen dieses Glück nicht vergönnt war, bleibt immerhin ein Blick zurück - denn die ersten Teile der Serie kann man sich mittlerweile kostenfrei herunterladen.
Seit letzter Woche gibt es nun auch den (in Schland) dritten Teil Tiberium Sun für lau. Fürs ISO- 3D und das leider nicht ganz genlungene Balancing (NOD gewinnt nahezu immer) gabs in meiner persönlichen Bewertung leider ein paar Abzüge, aber für den Spaß nebenher bietet es allemal genug Fun.
Das Ganze wird u.A. von 4players gehorstet.
Für Besitzer eines 64- bittigen Windows empfiehlt es sich eventuell, sich mal VMWare Player oder ein ähnliches Produkt anzuschauen, mit dem man sich locker einen virtuellen XP- Rechner für den Blick in die Vergangenheit erstellen kann.
Für die, denen dieses Glück nicht vergönnt war, bleibt immerhin ein Blick zurück - denn die ersten Teile der Serie kann man sich mittlerweile kostenfrei herunterladen.
Seit letzter Woche gibt es nun auch den (in Schland) dritten Teil Tiberium Sun für lau. Fürs ISO- 3D und das leider nicht ganz genlungene Balancing (NOD gewinnt nahezu immer) gabs in meiner persönlichen Bewertung leider ein paar Abzüge, aber für den Spaß nebenher bietet es allemal genug Fun.
Das Ganze wird u.A. von 4players gehorstet.
Für Besitzer eines 64- bittigen Windows empfiehlt es sich eventuell, sich mal VMWare Player oder ein ähnliches Produkt anzuschauen, mit dem man sich locker einen virtuellen XP- Rechner für den Blick in die Vergangenheit erstellen kann.
Freitag, 12. Februar 2010
Die 'neue' an der Seite von Mörtel
Eigentlich interessiert sich doch keine Sau für den Wiener Opernball. Eine Art Karnevalsersatz für Österreicher: Jeder wirft sich ins gleiche Kostüm und wähnt sich zurück in die die Zeit, als hier noch Weltgeschichte geschrieben wurde.
Das kann Venedig besser.
Komischerweise gibts da aber so einen Bauunternehmer, liebevoll Mörtel genannt. Der lädt sich jährlich irgendeine Partytusse für viel Geld ein, vermutlich weil er nicht allein gehen will.
Das allein wäre stinklangweilig, wenn ihm dieses Jahr seine Partytusse nicht kurzfristig abgesagt hätte und er sich deswegen nach einer Neuen hätte umschauen müssen.
Fündig geworden ist er im hohen deutschen Norden - und zwar in Tötense'n bei Hamburch, es handelt sich um die deutsche Schlagerkönigin Dieter Bohlen - und ich will gar nicht wissen, wie die im Tutu aussieht.
Das kann Venedig besser.
Komischerweise gibts da aber so einen Bauunternehmer, liebevoll Mörtel genannt. Der lädt sich jährlich irgendeine Partytusse für viel Geld ein, vermutlich weil er nicht allein gehen will.
Das allein wäre stinklangweilig, wenn ihm dieses Jahr seine Partytusse nicht kurzfristig abgesagt hätte und er sich deswegen nach einer Neuen hätte umschauen müssen.
Fündig geworden ist er im hohen deutschen Norden - und zwar in Tötense'n bei Hamburch, es handelt sich um die deutsche Schlagerkönigin Dieter Bohlen - und ich will gar nicht wissen, wie die im Tutu aussieht.

Da heute Fastnacht ist, ein kleiner Kostümvorschlag
- 5 Tage nicht die Haare waschen
- Kinderfickerbrille
- billiger Anzug von C&A
...und schon hat man das perfekte Kostüm, um wahlweise (bzw. je nach Nasenform) als Kai Dieckmann oder Kriegsminister von zu und auf Guttenberg zu gehen.
- Kinderfickerbrille
- billiger Anzug von C&A
...und schon hat man das perfekte Kostüm, um wahlweise (bzw. je nach Nasenform) als Kai Dieckmann oder Kriegsminister von zu und auf Guttenberg zu gehen.
Dienstag, 9. Februar 2010
Leseratte, oder so...
Wie mir ein Blick in die Nachbarschaft sagt, geht diese Liste grade um. Lesen, da war doch was? Also mal schaun, was der Schutzgeist von den angeblich beliebtesten 100 Büchern der Deutschen schonmal verschlungen hat...
1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien
(irgendwann lag der Hobbit mal bei mir rum, und lag, und lag...)
2. Die Bibel
(die meisten Teile, gut einige Geschichten kenn ich nur vom Vorlesen, aber naja)
3. Die Säulen der Erde, Ken Follett
4. Das Parfum, Patrick Süskind
(Schullektüre meiner Schwester, aber wenns da schonmal rumliegt...)
5. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
(kenne ich einzelne Geschichten draus, aber nicht das ganze Buch)
6. Buddenbrooks, Thomas Mann
7. Der Medicus, Noah Gordon
8. Der Alchimist, Paulo Coelho
9. Harry Potter und der Stein der Weisen, JK Rowling
10. Die Päpstin, Donna W. Cross
11. Tintenherz, Cornelia Funke
12. Feuer und Stein, Diana Gabaldon
13. Das Geisterhaus, Isabel Allende
14. Der Vorleser, Bernhard Schlink
15. Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe
16. Der Schatten des Windes, Carlos Ruiz Zafón
17. Stolz und Vorurteil, Jane Austen
18. Der Name der Rose, Umberto Eco
19. Illuminati, Dan Brown
(War mir durch Zufall in den ersten Wochen nach Erscheinen aufgefallen. Für den Hype kann ich nix!)
20. Effi Briest, Theodor Fontane
21. Harry Potter und der Orden des Phönix, JK Rowling
22. Der Zauberberg, Thomas Mann
23. Vom Winde verweht, Margaret Mitchell
24. Siddharta, Hermann Hesse
25. Die Entdeckung des Himmels, Harry Mulisch
26. Die unendliche Geschichte, Michael Ende
27. Das verborgene Wort, Ulla Hahn
28. Die Asche meiner Mutter, Frank McCourt
29. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse
30. Die Nebel von Avalon, Marion Zimmer Bradley
31. Deutschstunde, Siegfried Lenz
32. Die Glut, Sándor Márai
33. Homo faber, Max Frisch
34. Die Entdeckung der Langsamkeit, Sten Nadolny
35. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Milan Kundera
36. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez
37. Owen Meany, John Irving
38. Sofies Welt, Jostein Gaarder
39. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams
40. Die Wand, Marlen Haushofer
41. Gottes Werk und Teufels Beitrag, John Irving
42. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez
43. Der Stechlin, Theodor Fontane
44. Der Steppenwolf, Hermann Hesse
45. Wer die Nachtigall stört, Harper Lee
46. Joseph und seine Brüder, Thomas Mann
47. Der Laden, Erwin Strittmatter
48. Die Blechtrommel, Günter Grass
49. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque
50. Der Schwarm, Frank Schätzing
51. Wie ein einziger Tag, Nicholas Sparks
52. Harry Potter und der Gefangene von Askaban, JK Rowling
53. Momo, Michael Ende
54. Jahrestage, Uwe Johnson
55. Traumfänger, Marlo Morgan
56. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger
57. Sakrileg, Dan Brown
(Ab da hab ich (u. A. aus Kostengründen) angefangen, englische Bücher im Original zu lesen. Kann ich als Einstiegslektüre dafür wirklich empfehlen)
58. Krabat, Otfried Preußler
59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren
60. Wüstenblume, Waris Dirie
61. Geh, wohin dein Herz dich trägt, Susanna Tamaro
62. Hannas Töchter, Marianne Fredriksson
63. Mittsommermord, Henning Mankell
64. Die Rückkehr des Tanzlehrers, Henning Mankell
65. Das Hotel New Hampshire, John Irving
66. Krieg und Frieden, Leo N. Tolstoi
67. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse
68. Die Muschelsucher, Rosamunde Pilcher
69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK Rowling
70. Tagebuch, Anne Frank
71. Salz auf unserer Haut, Benoite Groult
72. Jauche und Levkojen , Christine Brückner
73. Die Korrekturen, Jonathan Franzen
74. Die weiße Massai, Corinne Hofmann
75. Was ich liebte, Siri Hustvedt
76. Die dreizehn Leben des Käpt’n Blaubär, Walter Moers
77. Das Lächeln der Fortuna, Rebecca Gablé
78. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Eric-Emmanuel Schmitt
79. Winnetou, Karl May
(und II und III und was der Mann sonst so fabriziert hat...)
80. Désirée, Annemarie Selinko
81. Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig
82. Garp und wie er die Welt sah, John Irving
83. Die Sturmhöhe, Emily Brontë
84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern
85. 1984, George Orwell
86. Mondscheintarif, Ildiko von Kürthy
87. Paula, Isabel Allende
88. Solange du da bist, Marc Levy
89. Es muss nicht immer Kaviar sein, Johanns Mario Simmel
90. Veronika beschließt zu sterben, Paulo Coelho
91. Der Chronist der Winde, Henning Mankell
92. Der Meister und Margarita, Michail Bulgakow
93. Schachnovelle, Stefan Zweig
94. Tadellöser & Wolff, Walter Kempowski
95. Anna Karenina, Leo N. Tolstoi
96. Schuld und Sühne, Fjodor Dostojewski
97. Der Graf von Monte Christo, Alexandre Dumas
98. Der Puppenspieler, Tanja Kinkel
99. Jane Eyre, Charlotte Brontë
100. Rote Sonne, schwarzes Land, Barbara Wood
Upps, das war wenig. Offensichtlich habe keinen Allerweltsgeschmack, und die Autoren, mit denen man mich zu Schulzeiten maträtierte, haben es meist mit anderen Werken auf die Liste geschafft.
1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien
(irgendwann lag der Hobbit mal bei mir rum, und lag, und lag...)
2. Die Bibel
(die meisten Teile, gut einige Geschichten kenn ich nur vom Vorlesen, aber naja)
3. Die Säulen der Erde, Ken Follett
4. Das Parfum, Patrick Süskind
(Schullektüre meiner Schwester, aber wenns da schonmal rumliegt...)
5. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
(kenne ich einzelne Geschichten draus, aber nicht das ganze Buch)
6. Buddenbrooks, Thomas Mann
7. Der Medicus, Noah Gordon
8. Der Alchimist, Paulo Coelho
9. Harry Potter und der Stein der Weisen, JK Rowling
10. Die Päpstin, Donna W. Cross
11. Tintenherz, Cornelia Funke
12. Feuer und Stein, Diana Gabaldon
13. Das Geisterhaus, Isabel Allende
14. Der Vorleser, Bernhard Schlink
15. Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe
16. Der Schatten des Windes, Carlos Ruiz Zafón
17. Stolz und Vorurteil, Jane Austen
18. Der Name der Rose, Umberto Eco
19. Illuminati, Dan Brown
(War mir durch Zufall in den ersten Wochen nach Erscheinen aufgefallen. Für den Hype kann ich nix!)
20. Effi Briest, Theodor Fontane
21. Harry Potter und der Orden des Phönix, JK Rowling
22. Der Zauberberg, Thomas Mann
23. Vom Winde verweht, Margaret Mitchell
24. Siddharta, Hermann Hesse
25. Die Entdeckung des Himmels, Harry Mulisch
26. Die unendliche Geschichte, Michael Ende
27. Das verborgene Wort, Ulla Hahn
28. Die Asche meiner Mutter, Frank McCourt
29. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse
30. Die Nebel von Avalon, Marion Zimmer Bradley
31. Deutschstunde, Siegfried Lenz
32. Die Glut, Sándor Márai
33. Homo faber, Max Frisch
34. Die Entdeckung der Langsamkeit, Sten Nadolny
35. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Milan Kundera
36. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez
37. Owen Meany, John Irving
38. Sofies Welt, Jostein Gaarder
39. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams
40. Die Wand, Marlen Haushofer
41. Gottes Werk und Teufels Beitrag, John Irving
42. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez
43. Der Stechlin, Theodor Fontane
44. Der Steppenwolf, Hermann Hesse
45. Wer die Nachtigall stört, Harper Lee
46. Joseph und seine Brüder, Thomas Mann
47. Der Laden, Erwin Strittmatter
48. Die Blechtrommel, Günter Grass
49. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque
50. Der Schwarm, Frank Schätzing
51. Wie ein einziger Tag, Nicholas Sparks
52. Harry Potter und der Gefangene von Askaban, JK Rowling
53. Momo, Michael Ende
54. Jahrestage, Uwe Johnson
55. Traumfänger, Marlo Morgan
56. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger
57. Sakrileg, Dan Brown
(Ab da hab ich (u. A. aus Kostengründen) angefangen, englische Bücher im Original zu lesen. Kann ich als Einstiegslektüre dafür wirklich empfehlen)
58. Krabat, Otfried Preußler
59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren
60. Wüstenblume, Waris Dirie
61. Geh, wohin dein Herz dich trägt, Susanna Tamaro
62. Hannas Töchter, Marianne Fredriksson
63. Mittsommermord, Henning Mankell
64. Die Rückkehr des Tanzlehrers, Henning Mankell
65. Das Hotel New Hampshire, John Irving
66. Krieg und Frieden, Leo N. Tolstoi
67. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse
68. Die Muschelsucher, Rosamunde Pilcher
69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK Rowling
70. Tagebuch, Anne Frank
71. Salz auf unserer Haut, Benoite Groult
72. Jauche und Levkojen , Christine Brückner
73. Die Korrekturen, Jonathan Franzen
74. Die weiße Massai, Corinne Hofmann
75. Was ich liebte, Siri Hustvedt
76. Die dreizehn Leben des Käpt’n Blaubär, Walter Moers
77. Das Lächeln der Fortuna, Rebecca Gablé
78. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Eric-Emmanuel Schmitt
79. Winnetou, Karl May
(und II und III und was der Mann sonst so fabriziert hat...)
80. Désirée, Annemarie Selinko
81. Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig
82. Garp und wie er die Welt sah, John Irving
83. Die Sturmhöhe, Emily Brontë
84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern
85. 1984, George Orwell
86. Mondscheintarif, Ildiko von Kürthy
87. Paula, Isabel Allende
88. Solange du da bist, Marc Levy
89. Es muss nicht immer Kaviar sein, Johanns Mario Simmel
90. Veronika beschließt zu sterben, Paulo Coelho
91. Der Chronist der Winde, Henning Mankell
92. Der Meister und Margarita, Michail Bulgakow
93. Schachnovelle, Stefan Zweig
94. Tadellöser & Wolff, Walter Kempowski
95. Anna Karenina, Leo N. Tolstoi
96. Schuld und Sühne, Fjodor Dostojewski
97. Der Graf von Monte Christo, Alexandre Dumas
98. Der Puppenspieler, Tanja Kinkel
99. Jane Eyre, Charlotte Brontë
100. Rote Sonne, schwarzes Land, Barbara Wood
Upps, das war wenig. Offensichtlich habe keinen Allerweltsgeschmack, und die Autoren, mit denen man mich zu Schulzeiten maträtierte, haben es meist mit anderen Werken auf die Liste geschafft.
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