Freitag, 4. März 2011
 
Häßlich, aber spendabel
Gut, auf Erinnerungsfotos macht Carsten Maschmeier nicht viel her. Selbst das Ferres direkt neben ihm macht seinen Anblick nicht wett.
Aber eine Freundschaft mit dem Paar lohnt sich trotzdem. So bekam der GröKaz Gerhard Schröder kurz nach seinem Abschied aus dem Kanzleramt, quasi als Abschiedsgeschenk, eine satte Million Euro ausgezahlt.

Angeblich für die Memoiren. Man darf aber mal spekulieren, obs nur darum ging böse Sachen aus dem Schröder- Buch rauszuhalten, oder obs doch ein nachträglicher Dank für wohlfeile Politik war.

Aber hey, es war ja nur Schröder. Der schenkte Putins Gazprom auch kurz vor Abgang eine Pipeline um dann bei eben diesem Konzern anzuheuern.
 
Von: ericpp um 12:10hthoughts | 0 Kommentare | kommentieren