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Montag, 3. August 2009
In den Sonnenaufgang zu tanzen
Ist eine feine Sache, besonders wenn das Wetter paßt, und das paßte an diesem Wochenende. Gut also, daß das etwas viel Alkohol am Freitag mich nur für die Nacht ausknockte und ich pünktlich zum Sonnenaufgang und den Wignomys wieder fit und tanzfähig war.
Samstags machte ich diesen Fehler dann natürlich nicht mehr. Zweimal Sonnenaufgang für nur einmal schlafen - Yeah! Und mein persönlich Hai- Light war Matthias - ich will ein Kind von Dir - Kaden, der sich mitsamt Percussionist auf die Bühne stellt. Matthias wie gewohnt und geliebt an den Turntables, die Percussions unterlegten den Beat dazu mit einer sehr feinen warmen Note.
Gar nicht auf dem Radar hatte ich dafür ja Larry Heard, ein richtig oller House- Haudegen aus Chicago. Der brachte mal eben Platten aus den Anfangstagen dieser Musikrichtung mit, mit ganz viel Acidsounds, Vocals für die man einen Produzenten heutzutage beschimkpfen würde (und zwar zu Recht) und es machte trotzdem richtig viel Spaß.
Und damit war dann leider auch schon der zweite Sonnenaufgang erreicht. Alles kann eh nicht erzählt werden, aber es war noch richtig viel los zwischendurch und so, und doch ganz friedlich und relaxt.
Das das nächstes Jahr wiederholt wird ist klar.
Samstags machte ich diesen Fehler dann natürlich nicht mehr. Zweimal Sonnenaufgang für nur einmal schlafen - Yeah! Und mein persönlich Hai- Light war Matthias - ich will ein Kind von Dir - Kaden, der sich mitsamt Percussionist auf die Bühne stellt. Matthias wie gewohnt und geliebt an den Turntables, die Percussions unterlegten den Beat dazu mit einer sehr feinen warmen Note.
Gar nicht auf dem Radar hatte ich dafür ja Larry Heard, ein richtig oller House- Haudegen aus Chicago. Der brachte mal eben Platten aus den Anfangstagen dieser Musikrichtung mit, mit ganz viel Acidsounds, Vocals für die man einen Produzenten heutzutage beschimkpfen würde (und zwar zu Recht) und es machte trotzdem richtig viel Spaß.
Und damit war dann leider auch schon der zweite Sonnenaufgang erreicht. Alles kann eh nicht erzählt werden, aber es war noch richtig viel los zwischendurch und so, und doch ganz friedlich und relaxt.
Das das nächstes Jahr wiederholt wird ist klar.
Eigentlich will sie ja nicht, aber vielleicht ja doch
Uschi gibt seltsame Interviews in Zeitungen, nur um sich im Anschluß dann wieder selbst zu dementieren. Natürlich gehts wieder um ihre tollen Internetsperren, und darum, warum diese nur auf Kipo beschränkt seien.
Dazu äußerte sie sich dann dahingehend, daß sie auch gerne Nazi- Propaganda rauswerfen würde - interessante Sache das. Wo es doch immer heißt, das Internet sei ein 'rechtsfreier' Raum...
Dazu äußerte sie sich dann dahingehend, daß sie auch gerne Nazi- Propaganda rauswerfen würde - interessante Sache das. Wo es doch immer heißt, das Internet sei ein 'rechtsfreier' Raum...
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