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Dienstag, 3. Juni 2008
Ich fühl mich grad wie ein Drittweltland
Spam ist fies, es füllt die Mailbox, hält einen von der Arbeit ab und will einen dazu bewegen, Dinge zu kaufen, die man weder vor noch nach Lesen dieses Mail- Mülls haben will.
Dagegen gibt es diverse Dinge die helfen sollen. Manche Netzwerkadmins lassen Spamfilter laufen, die Mails anhand des Inhalts aussortieren, oder sperren Mailserver aus, die bekannt für Spam- Versand sind.
Und dann gibt es noch die ganz cleveren Admins: Sie sperren einfach alles aus, was nicht aus dem gleichen Land kommt. Weil Ausländer sind ja grundsätzlich böse. Blöd ist es natürlich, wenn diese ganz cleveren Admins das Netz eines Kunden in Übersee administrieren, und deren Server alle Mails direkt wieder zurückschicken - und es macht die Sache auch nicht wirklich einfacher, wenn man jeden Mailverkehr über die eigenen Kollegen in Übersee schicken darf.
Ich finde das grade irgendwie frustrierend, diskriminierend. Sind wir hier ein Drittweltland das arme amerikanische Server zuspammt? Ich glaube, die Statistiken über weltweites Spam- Aufkommen sagen dazu was anderes.
Dagegen gibt es diverse Dinge die helfen sollen. Manche Netzwerkadmins lassen Spamfilter laufen, die Mails anhand des Inhalts aussortieren, oder sperren Mailserver aus, die bekannt für Spam- Versand sind.
Und dann gibt es noch die ganz cleveren Admins: Sie sperren einfach alles aus, was nicht aus dem gleichen Land kommt. Weil Ausländer sind ja grundsätzlich böse. Blöd ist es natürlich, wenn diese ganz cleveren Admins das Netz eines Kunden in Übersee administrieren, und deren Server alle Mails direkt wieder zurückschicken - und es macht die Sache auch nicht wirklich einfacher, wenn man jeden Mailverkehr über die eigenen Kollegen in Übersee schicken darf.
Ich finde das grade irgendwie frustrierend, diskriminierend. Sind wir hier ein Drittweltland das arme amerikanische Server zuspammt? Ich glaube, die Statistiken über weltweites Spam- Aufkommen sagen dazu was anderes.
Rennpferdchen gegen Maultier
Wer gerne wissen möchte, was denn technisch den Unterschied zwischen einem Billig- PC einer Schrauberklitsche, nennen wir sie einfach mal Moritzdata, und ein Markengerät, sagen wir einfach mal ein Thinkpad ist, der sollte die beiden Geräte in einer automatisierten Installation* gegeneinader antreten lassen. Die Ergebnisse sind wahrlich erschütternd und führen zur Schlußfolgerung, daß man eben doch bekommt, wofür man bezahlt.
Dabei hatte Windows auf dem Noty sogar noch eine gute Handvoll mehr Treiber zu schlucken...
Dabei hatte Windows auf dem Noty sogar noch eine gute Handvoll mehr Treiber zu schlucken...
* sowas läßt sich zum Bleistift prima mit der kostenlosen Software n-lite konfigurieren.
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