Dienstag, 3. Juni 2008
 
Rennpferdchen gegen Maultier
Wer gerne wissen möchte, was denn technisch den Unterschied zwischen einem Billig- PC einer Schrauberklitsche, nennen wir sie einfach mal Moritzdata, und ein Markengerät, sagen wir einfach mal ein Thinkpad ist, der sollte die beiden Geräte in einer automatisierten Installation* gegeneinader antreten lassen. Die Ergebnisse sind wahrlich erschütternd und führen zur Schlußfolgerung, daß man eben doch bekommt, wofür man bezahlt.

Dabei hatte Windows auf dem Noty sogar noch eine gute Handvoll mehr Treiber zu schlucken...

* sowas läßt sich zum Bleistift prima mit der kostenlosen Software n-lite konfigurieren.
 
Von: ericpp um 02:28hjobbingkommentieren

 
Red bloß nicht vom netten Moritz! Die meisten Laptops bei uns in der Firma sind von dem! Normalerweise regt man sich ja ordentlich auf, wenn immer die neuen Mitarbeiter die neueste Hardware bekommen und wir Alteingesessenen leer ausgehen, wie das hier so üblich ist. Aber bei den Laptops waren wir sogar froh, nicht die neueste Variante zu haben. Anno 2004 waren die Geräte ja zumindest noch halbwegs zu ertragen. Die neueren kannste dagegen erst recht in die Tonne kloppen!
 
 
Hehe...

Ich hab daheim ja auch nen Monitor von dem Verein, aber da kann man wenig falsch machen - ein Pixelfehler, also was solls...

Die PCs gehen eigentlich noch. Die haben zumindest Boards mit Intel- Chipsatz drin, auch wenns nicht die allertollsten Komponenten sind - aber da krieg ich zum Teil auch Rechner aus anderen Klitschen in die Hand, da siehts weitaus schlimmer aus.
Zu den Notebooks kann ich - vermutlich zum Glück - nichts sagen, da ich noch keins in der Hand hatte. Aber Du hast mein Mitgefühl.