Sonntag, 12. Dezember 2004
 
Läßt es schon nach?
Nachdem am Donnerstag zwei meiner 3 Weisheitszähne den Weg aus meinem Munde angetreten haben, wurde ich gewarnt, daß die Wange jetzt drei Tage anschwillen dürfte.

Erstmal hab ich wohl das Glück daß die extremen Schmerzen von denen ich so manches gehört hatte, gar nicht kamen (gut so), aber auch die Schwellung war nicht so wild. Ich hab sogar das Gefühl, daß die im Laufe des Nachmittags schon zurückgeht - eigentlich nen Tag zu früh.

Gut so, hab doch diese Woche noch ein paar Sachen zu tun.
 

 
So, und wer noch ein bißchen Taschengeld für den nächsten Urlaub braucht
sollte mal bei Spiegel nachlesen.
Nachdem letzte woche ein Trio freigesprochen wurde weil das Nachverfolgen der Roulette- Kugel mittels PDA nicht verboten ist, zumindest nicht da wo die Queen (God shave her) regiert, hat Spiegel noch bisschen recherchiert und einige Tüftler ausgegraben, die sowas schon vor Jahrzehnten - angeblich mit erfolg - ausprobiert haben.
Liest sich spannend: Wie die Kugel rollt
 
Von: ericpp um 02:09hfun | 0 Kommentare | kommentieren

 
Ist Karl Ranseier tot?
nein, er sitzt im Bundestag - wie die Tagessau herausgefunden hat.

Komisch, daß ich von dem Menschen noch nix mitgekriegt hab, eigentlich stamm ich doch aus der gleichen Gegend.

Nachtrag:
Okay, der Gute kommt über Landesliste rein und nicht übern Wahlkreis - damit wäre auch sein Verbleib geklärt. Er scheint als auch ein beliebter Bursche bei seinen Genossen zu sein.

und wer sich seine Abgeordnetenseite anschauen will - viel Spaß

Nachtrag 2:
komisch - ich mag Bundestagsabgeordnete nicht. Und Tagessau- Schreiber auch nicht mehr.
Dafür Google umso lieber, weil mich die nette Suchmaschine doch mal auf einen Wikipedia- Artikel über den Herrn Mierscheid aufmerksam gemacht hat. Achsu und Wikipedia mag ich auch.
Immerhin weiß ich jetzt auch, warum mir ein paar Zahlen und Theorien in dem Tagessau- Artikel sehr spanisch vorkamen...

Nachtrag 3:
..wenn man schonmal anfängt zu googlen *gg*

Es gibt doch wahrlich schon ein Weblog von Jakob Mierscheid
Wer also von seinen Nachbarn noch nicht genug Nichtigkeiten ins Ohr gedrück bekommt, kann gerne lesen was der Mensch zu schreiben hat.

Und wem das noch nicht reicht, der kann auch noch ein paar Publikationen des netten Herrn lesen.

so, genug zu Mierscheid, jetzt werde ich die Existenz von Bielefeld beweisen.