Sonntag, 15. August 2010
Es geht (immer noch) weiter an der Zensurfront
Vor 4 Wochen gab das BKA zu, zu doof zu sein.
Die waren nämlich nicht in der Lage, angebliche Kinderpornographie aus dem Netz zu löschen, bzw. taten alles dafür, daß diese nicht schnell gelöscht wurden - z.B. durch Einschalten der Schneckenpost über die Polizeibehörden fremder Länder - dabei sollte es für einen Menschen mit Hirn klar sein, daß wenn man etwas aus dem Netz haben will man gleichzeitig Polizei und den verantwortlichen Hoster kontaktieren sollten.
Schon im damaligen Bericht des BKA ging es um den Verein Inhope, der aber versprach, seine Methoden zu verbessern. Das BKA aber übrigens auch.
Anscheinend hat die FAZ damals geschlafen. Jetzt plötzlich aber stolpern sie über einen internen Bericht von Inhope, und wundern sich über die Zahlen. Anscheinend hat Inhope massiv geschlampt, häufig wissen die Provider bis heute nichts über das was auf ihren Servern schlummert, und die lokale Polizei die informiert wurde war schlicht zu faul den Hinweisen nachzugehen.
Was schließt man als denkender Mensch daraus? Genau, die lokalen Polizisten gehören wegen Strafvereitelung vor Gericht, und die Inhope- Leute sollten ihre Prozesse ein wenig überarbeiten.
Was schließt die FAZ daraus? Da helfe nur Zensur. Und wer schließt sich dieser bescheuerten Argumentation auf dem Fuße an? Genau, der Onleinspiegel.
Sollte es auf Sylt in den nächsten Tagen zu einem leichten Erdbeben kommen dann macht Euch keine allzu großen Sorgen - das ist nur Rudolf Augstein, der in seinem Grab rotiert...
Die waren nämlich nicht in der Lage, angebliche Kinderpornographie aus dem Netz zu löschen, bzw. taten alles dafür, daß diese nicht schnell gelöscht wurden - z.B. durch Einschalten der Schneckenpost über die Polizeibehörden fremder Länder - dabei sollte es für einen Menschen mit Hirn klar sein, daß wenn man etwas aus dem Netz haben will man gleichzeitig Polizei und den verantwortlichen Hoster kontaktieren sollten.
Schon im damaligen Bericht des BKA ging es um den Verein Inhope, der aber versprach, seine Methoden zu verbessern. Das BKA aber übrigens auch.
Anscheinend hat die FAZ damals geschlafen. Jetzt plötzlich aber stolpern sie über einen internen Bericht von Inhope, und wundern sich über die Zahlen. Anscheinend hat Inhope massiv geschlampt, häufig wissen die Provider bis heute nichts über das was auf ihren Servern schlummert, und die lokale Polizei die informiert wurde war schlicht zu faul den Hinweisen nachzugehen.
Was schließt man als denkender Mensch daraus? Genau, die lokalen Polizisten gehören wegen Strafvereitelung vor Gericht, und die Inhope- Leute sollten ihre Prozesse ein wenig überarbeiten.
Was schließt die FAZ daraus? Da helfe nur Zensur. Und wer schließt sich dieser bescheuerten Argumentation auf dem Fuße an? Genau, der Onleinspiegel.
Sollte es auf Sylt in den nächsten Tagen zu einem leichten Erdbeben kommen dann macht Euch keine allzu großen Sorgen - das ist nur Rudolf Augstein, der in seinem Grab rotiert...
Donnerstag, 12. August 2010
Joseph R. - Kinderschänderfreund vor dem Herrn
Während es hierzulande richtig still geworden ist um die Mißbrauchsfälle bei den Katholen - ja der arme Exbischof Mixa wurde sogar in ein Frauenkloster abgeschoben - macht der Verein an anderen Orten weiter wie gehabt.
Zum Bleistift in Irland. Da sollten/wollten zwei Bischöfe zurücktreten die jahrelang den Kidesmißbrauch in verschiedenen Dubliner Knabeneinrichtungen gedeckt und unterstützt haben. Deren Erzbischof war dafür. Und ratet mal wer nicht dafür war? Genau, der selbsternannte Stellvertreter Gottes. Der hat direkt mal verfügt, daß die beiden noch gebraucht werden, vermutlich um weitere Mißhandlungen zu unterstützen.
Danke Ratzinger, damit hast Du uns mal wieder sehr anschaulich gezeigt, wo bei Deiner Firma der Hammer hängt.
via fefe
Zum Bleistift in Irland. Da sollten/wollten zwei Bischöfe zurücktreten die jahrelang den Kidesmißbrauch in verschiedenen Dubliner Knabeneinrichtungen gedeckt und unterstützt haben. Deren Erzbischof war dafür. Und ratet mal wer nicht dafür war? Genau, der selbsternannte Stellvertreter Gottes. Der hat direkt mal verfügt, daß die beiden noch gebraucht werden, vermutlich um weitere Mißhandlungen zu unterstützen.
Danke Ratzinger, damit hast Du uns mal wieder sehr anschaulich gezeigt, wo bei Deiner Firma der Hammer hängt.
via fefe
Dienstag, 27. Juli 2010
Sauber, liebe CDU
Was macht man als Politiker mit einem Polizeichef der unliebsame Entscheidungen trifft? Genau, man sägt ihn ab. So geschehen mit dem Dortmunder Polizeichef Thomas Wenner, der am 19. Januar 2009 die fürs letzte Jahr geplante Parade einfach absagte.
Seinen Job durfte er nicht mehr lange behalten.
Als sein Amtskollege in Duisburg, Rolf Cebin, kurz darauf die gleichen Bedenken anbrachte, handelte die Duisburger CDU schnell: Der Dusiburger Bundestagsabgeordnete Thomas Mahlberg schreibt knapp drei Wochen später, am 9. Februar einen offenen Brief an den Innenminister von NRW, Duisburg doch von dieser schweren Bürde zu befreien.
Und jetzt lasse man sich die Aussage vom Adolf S. vom letzten Sonntag nochmal durch den Kopf gehen, er habe nichts von Sicherheitsbedenken gehört. Hallo Adi? Du hattest einen Polizeichef, der diese Sicherheitsbedenken so laut herausgebrüllt hat daß die bis Düsseldorf durchgeklungen sind. Und Du Hempel willst nichts davon gehört haben?
Rolf Cebin ist im Mai 2010 in Rente gegangen, also vor knapp 2 Monaten. Offiziell hat weder die Duisburger CDU noch die grade ausscheidende Rüttgers- Regierung was damit zu tun.
via fefe und sz.
Seinen Job durfte er nicht mehr lange behalten.
Als sein Amtskollege in Duisburg, Rolf Cebin, kurz darauf die gleichen Bedenken anbrachte, handelte die Duisburger CDU schnell: Der Dusiburger Bundestagsabgeordnete Thomas Mahlberg schreibt knapp drei Wochen später, am 9. Februar einen offenen Brief an den Innenminister von NRW, Duisburg doch von dieser schweren Bürde zu befreien.
Und jetzt lasse man sich die Aussage vom Adolf S. vom letzten Sonntag nochmal durch den Kopf gehen, er habe nichts von Sicherheitsbedenken gehört. Hallo Adi? Du hattest einen Polizeichef, der diese Sicherheitsbedenken so laut herausgebrüllt hat daß die bis Düsseldorf durchgeklungen sind. Und Du Hempel willst nichts davon gehört haben?
Rolf Cebin ist im Mai 2010 in Rente gegangen, also vor knapp 2 Monaten. Offiziell hat weder die Duisburger CDU noch die grade ausscheidende Rüttgers- Regierung was damit zu tun.
via fefe und sz.
Donnerstag, 15. Juli 2010
BKA erklärt Unfähigkeit
Mit einer besonders dreisten Pressemeldung wagt sich das BKA heute ans Licht der Öffentlichkeit:
Vor einem Dreivierteljahr, wurde beschlossen, das von Uschi und Konsorten durch den Bundestag gepeitschte Zensurgesetz vorerst nicht einzuführen sondern stattdessen auf eine von klugen Menschen bereits im Vorfeld getestete Variante zu setzen: Wenn man illegale Dinge im Netz ausfindig gemacht hat (z.B. Bilder von nackischen Kindern, oder auch bitterböse Phishing- Sites) dann schreibe man eine höflich formulierte Email an den Betreiber der Server (im Fachjargon auch Provider oder Hoster genannt) und der reagiert meist umgehend und nimmt diese Inhalte aus dem Netz. Oder kurz gefaßt: löschen statt sperren.
Nun hat sich das BKA 9 Monate an dieser Methode versucht und jetzt einen Zwischenbericht herausgegeben, der eigentlich nur deswegen kein Skandal ist, weil man das Ergebnis schon im Voraus erahnen konnte: Sie sind unfähig oder sie sabotieren es aus böswilliger Absicht, vermutlich aber eine Mischung aus beiden.
Denn statt, wie es ihnen bereits im Vorfeld erfolgreich vorgemacht wurde, die Provider zu ermitteln und direkt anzuschreiben, haben die BKA- Jungs die ermittelten Adressen einfach weiter so wie bisher an das Interpol oder die Pozilisten der entsprechenden Staaten weitergeleitet. Mit fatalen Folgen:
Während in eingen wenigen Staaten wie Russland schnell eine Löschung veranlaßt wurde, handelten andere Pozilisten weiterhin nach den Schneckenpost- Prinzip. Die Seiten blieben entsprechend länger online, 40% sogar länger als eine Woche, was zu immensen Zugriffszahlen führe...
Laut einem BKA- Sprecher, sei durch wild in der Öffentlichkeit onanierende Pädophile sogar die öffentliche Ordnung gefährdet.
Interessant finde ich ja die schon letztes Jahr gemachte Behauptung, es sei ja so böse und heikel, die Provider direkt anzuschreiben. natürlich ist es heikel, wenn man gar nicht will daß die Seiten gelöscht werden, aber ansonsten ist es einfach der schnellste und beste Weg, die lokalen Strafverfolger kann man schließlich nicht parallel informieren, aber erstmal sind die Inhalte weg, und darum geht es ja angeblich. Schön auch der Kommentar von Twister dazu.
Ich bin ja mal gespannt wie es hier weitergeht. Daß die Zensurfreunde ihre Kampf gegen Meinungs- und Informationsfreiheit aufgegeben hätten, wagte ich ja eh nicht zu träumen, und dann gibts da ja auch noch die schwedische Tante, die sich sicherlich grade in den Wisch aus Wiesbaden einarbeitet.
Nachtrag: Wobei die schwedische Tante mittlerweile auch mit Gegenwind zu kämpfen hat. der EU- Kulturausschuß hat ein Bericht einer SPD (!!!)- Abgeordneten veröffentlicht, die zu dem Thema ebenfalls die Praxis Löschen statt Sperren vertritt und bezieht sich darin auch eindeutig auf Erkenntnisse, die hier in Schland gesammelt wurden.
Jetzt müssen wir eigentlich nur noch Erkenntnisse dabei sammeln, wie man nur widerwillig arbeitende Kriminalbeamte dazu bekommt, dieses Ziel auch zu verfolgen statt nach Zensur zu schreien...
Vor einem Dreivierteljahr, wurde beschlossen, das von Uschi und Konsorten durch den Bundestag gepeitschte Zensurgesetz vorerst nicht einzuführen sondern stattdessen auf eine von klugen Menschen bereits im Vorfeld getestete Variante zu setzen: Wenn man illegale Dinge im Netz ausfindig gemacht hat (z.B. Bilder von nackischen Kindern, oder auch bitterböse Phishing- Sites) dann schreibe man eine höflich formulierte Email an den Betreiber der Server (im Fachjargon auch Provider oder Hoster genannt) und der reagiert meist umgehend und nimmt diese Inhalte aus dem Netz. Oder kurz gefaßt: löschen statt sperren.
Nun hat sich das BKA 9 Monate an dieser Methode versucht und jetzt einen Zwischenbericht herausgegeben, der eigentlich nur deswegen kein Skandal ist, weil man das Ergebnis schon im Voraus erahnen konnte: Sie sind unfähig oder sie sabotieren es aus böswilliger Absicht, vermutlich aber eine Mischung aus beiden.
Denn statt, wie es ihnen bereits im Vorfeld erfolgreich vorgemacht wurde, die Provider zu ermitteln und direkt anzuschreiben, haben die BKA- Jungs die ermittelten Adressen einfach weiter so wie bisher an das Interpol oder die Pozilisten der entsprechenden Staaten weitergeleitet. Mit fatalen Folgen:
Während in eingen wenigen Staaten wie Russland schnell eine Löschung veranlaßt wurde, handelten andere Pozilisten weiterhin nach den Schneckenpost- Prinzip. Die Seiten blieben entsprechend länger online, 40% sogar länger als eine Woche, was zu immensen Zugriffszahlen führe...
Laut einem BKA- Sprecher, sei durch wild in der Öffentlichkeit onanierende Pädophile sogar die öffentliche Ordnung gefährdet.
Interessant finde ich ja die schon letztes Jahr gemachte Behauptung, es sei ja so böse und heikel, die Provider direkt anzuschreiben. natürlich ist es heikel, wenn man gar nicht will daß die Seiten gelöscht werden, aber ansonsten ist es einfach der schnellste und beste Weg, die lokalen Strafverfolger kann man schließlich nicht parallel informieren, aber erstmal sind die Inhalte weg, und darum geht es ja angeblich. Schön auch der Kommentar von Twister dazu.
Ich bin ja mal gespannt wie es hier weitergeht. Daß die Zensurfreunde ihre Kampf gegen Meinungs- und Informationsfreiheit aufgegeben hätten, wagte ich ja eh nicht zu träumen, und dann gibts da ja auch noch die schwedische Tante, die sich sicherlich grade in den Wisch aus Wiesbaden einarbeitet.
Nachtrag: Wobei die schwedische Tante mittlerweile auch mit Gegenwind zu kämpfen hat. der EU- Kulturausschuß hat ein Bericht einer SPD (!!!)- Abgeordneten veröffentlicht, die zu dem Thema ebenfalls die Praxis Löschen statt Sperren vertritt und bezieht sich darin auch eindeutig auf Erkenntnisse, die hier in Schland gesammelt wurden.
Jetzt müssen wir eigentlich nur noch Erkenntnisse dabei sammeln, wie man nur widerwillig arbeitende Kriminalbeamte dazu bekommt, dieses Ziel auch zu verfolgen statt nach Zensur zu schreien...
Die EG Gesundheitsminister: Religion verursacht Krebs
Irgendwann vor Jahren hatte ich es mal mitbekommen, daß sich Anwohner über die 1990 errichtete Sendeanlage von Radio Vatican beschwerten. Damals gings darum, daß die unheiligen Wellen von Polen- Paule (damaliger Diktator des Zwergstaats) den Fernsehempfang störten und man sogar beim Teflonieren katholische Propagande ertragen mußte weil die Anlage wohl so stark ausstrahlte, daß die Telefonleitungen als Antenne dienten.
Mittlerweile hat man weitere Folgen untersucht und dabei festgestellt, daß im Umkreis um den Sender ca. 3mal soviele Kinder an Krebs gestorben sind wie im Landesdurchschnitt - und was machen die Verantwortlichen?
Nun ja, sie reagieren, wie man es von diesem verein halt gewohnt ist: Irgendein Pressesprecher von Ratzinger meinte nämlich, das könne ja gar nicht sein weil angeblich gäbe es ja keinen Zusammenhang, und seit kurzem halte man sich ja sogar an die gesetzlichen Vorgaben.
Ich würd ja am liebsten da runter fahren und dem Typ an homöopathisches Mittel gegen Dummschwätzerei verpassen - rektal, und bis es wirkt.
Mittlerweile hat man weitere Folgen untersucht und dabei festgestellt, daß im Umkreis um den Sender ca. 3mal soviele Kinder an Krebs gestorben sind wie im Landesdurchschnitt - und was machen die Verantwortlichen?
Nun ja, sie reagieren, wie man es von diesem verein halt gewohnt ist: Irgendein Pressesprecher von Ratzinger meinte nämlich, das könne ja gar nicht sein weil angeblich gäbe es ja keinen Zusammenhang, und seit kurzem halte man sich ja sogar an die gesetzlichen Vorgaben.
Ich würd ja am liebsten da runter fahren und dem Typ an homöopathisches Mittel gegen Dummschwätzerei verpassen - rektal, und bis es wirkt.
Mittwoch, 2. Juni 2010
Neues vom Pädophilen- Verein
Diesmal trifft es den deutschen Oberkatholen Zollitsch, der zwar nicht selbst bei seinen Schäfchen Hand angelegt haben soll, es aber trotz besserem Wissen auch nicht verhindert hat, daß einer seiner Untergebenen das tat.
Wenns danach geht, dann wackelt der Thron von Ratzinger auch auch bald. Kann man den Verein nicht direkt auflösen und das Vermögen unter den Opfern verteilen? Dann wär Ruhe.
Wenns danach geht, dann wackelt der Thron von Ratzinger auch auch bald. Kann man den Verein nicht direkt auflösen und das Vermögen unter den Opfern verteilen? Dann wär Ruhe.
Montag, 12. April 2010
Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Endlich tut mal wer was gegen die richtigen Verbrecher und Kinderschänder:
Richard Dawkins, britischer Wissenschaftler, Autor, Aktivist und Religionskritiker will den amtierenden Papst, Joseph Ratzinger, aka Benedikt 16 (Abbildung ähnlich) wegen seiner Verwicklungen in die Vertuschung von diversen Fällen von Kindesmißbrauch verhaften lassen.
Geschehen soll das im September, wenn der selbsternannte Stellvertreter Gottes in einem Selbstberweihräucherungstrip das vereinigte Königreich besucht.
Möglich wäre die Verhaftung auch völkerrechtlich, weil Benny 16 kein Oberhaupt eines von der UN anerkannten Staates ist. Problem könnte es lediglich dadurch gegeben, daß er sich, ganz nach dem Französischen Motto 'L'etat c'est moi' selbst als wandelnder Staat versteht - nämlich als der Steilige Huhl - Naja, Päpste halt, die hielten sich ja immer schon für was Besonderes.
Aber vielleicht reichts schon, wenn Großbritannien diesem wandelnden 1- Personen- Staat einfach die Landnahme verweigert...
via fefe
Richard Dawkins, britischer Wissenschaftler, Autor, Aktivist und Religionskritiker will den amtierenden Papst, Joseph Ratzinger, aka Benedikt 16 (Abbildung ähnlich) wegen seiner Verwicklungen in die Vertuschung von diversen Fällen von Kindesmißbrauch verhaften lassen.
Geschehen soll das im September, wenn der selbsternannte Stellvertreter Gottes in einem Selbstberweihräucherungstrip das vereinigte Königreich besucht.
Möglich wäre die Verhaftung auch völkerrechtlich, weil Benny 16 kein Oberhaupt eines von der UN anerkannten Staates ist. Problem könnte es lediglich dadurch gegeben, daß er sich, ganz nach dem Französischen Motto 'L'etat c'est moi' selbst als wandelnder Staat versteht - nämlich als der Steilige Huhl - Naja, Päpste halt, die hielten sich ja immer schon für was Besonderes.
Aber vielleicht reichts schon, wenn Großbritannien diesem wandelnden 1- Personen- Staat einfach die Landnahme verweigert...
via fefe
Montag, 29. März 2010
Hui, was ist das denn?
Irgendeine schwedische Tante will europaweit die Zensur einführen - wir erinnern uns: Ein entsprechendes Gesetz wurde in 'schland letztes jahr eingeführt, befindet sich aber wegen Sinn- und Nutzlosigkeit in der Warteschleife zur Aufhebung - und mit den gleichen zahn- und hirnlosen Argumenten mit denen Uschi und Rolle- Wolle letztes Jahr schon gescheitert sind kommt diese Tante jetzt schon wieder an.
Ja, und dann muß ich das lesen: Der Onleinspiegel berichtet darüber und stellt schlichtweg fest, daß ein solches Gesetz Schwachfug wäre.
Lernfähigkeit von der Bild für Dr. Lieschen Müller? wow, ich bin beeindruckt.
Achja, die im Artikel genannte Behauptung von Herrn Steegmann, daß wir, weil wir ja schon löschen, nicht mehr sperren müßten, halte ich mal für eine frech unters Wahlvieh geworfene Nebelkerze. Tante M. da oben ist ja der Meinung das gelöscht und gesperrt werden sollte, nicht entweder oder.
Ja, und dann muß ich das lesen: Der Onleinspiegel berichtet darüber und stellt schlichtweg fest, daß ein solches Gesetz Schwachfug wäre.
Lernfähigkeit von der Bild für Dr. Lieschen Müller? wow, ich bin beeindruckt.
Achja, die im Artikel genannte Behauptung von Herrn Steegmann, daß wir, weil wir ja schon löschen, nicht mehr sperren müßten, halte ich mal für eine frech unters Wahlvieh geworfene Nebelkerze. Tante M. da oben ist ja der Meinung das gelöscht und gesperrt werden sollte, nicht entweder oder.
Mittwoch, 3. März 2010
Löschen statt sperren
Die Telekom und Vodafone zeigen aktuell, wie das aussehen kann: Ganze 10 Terbyte an Verbindungsdaten aus den letzten 6 Monaten gehen gerade in den digitalen Orkus.
Sehr schön, und bitte nicht wieder anfangen mit der Kacke.
Sehr schön, und bitte nicht wieder anfangen mit der Kacke.
Dienstag, 2. März 2010
Wie nicht anders zu erwarten war
...hat das Bundesverfassungsgericht heute die Vorratsdatenspeicherung - so wie sie durch die CDU/CSU/SPD- Regierung beschlossen und vor Allem von Unions- Politikern verteidigt wurde - für verfassungswidrig erklärt.
Konkret bemängelt wurde die fehlende Kontrolle über die Daten - sowohl was die mögliche Verwendung angeht, als auch das Fehlen jeglicher Sicherheitsvorkehrungen um überprüfen zu können, wer sie nutzt.
Ich frag mich ja, was jetzt passiert. Müssen die ISPs und Telkos (es betrifft ja nicht nur Internetverbindungen, sondern auch Handydaten) jetzt den Löshcknopf drücken, oder geht die Kacke jetzt ermal 2-3 Jahre lang so weiter bis irgendwann mal ein neues Gesetz steht?
Achja, die EU will die zugrundeliegende Richtlinie auch nochmal neu ausrollen - u.A. vermutlich weil sich Schweden komplett weigert, so was einzuführen... (via fefe)
Konkret bemängelt wurde die fehlende Kontrolle über die Daten - sowohl was die mögliche Verwendung angeht, als auch das Fehlen jeglicher Sicherheitsvorkehrungen um überprüfen zu können, wer sie nutzt.
Ich frag mich ja, was jetzt passiert. Müssen die ISPs und Telkos (es betrifft ja nicht nur Internetverbindungen, sondern auch Handydaten) jetzt den Löshcknopf drücken, oder geht die Kacke jetzt ermal 2-3 Jahre lang so weiter bis irgendwann mal ein neues Gesetz steht?
Achja, die EU will die zugrundeliegende Richtlinie auch nochmal neu ausrollen - u.A. vermutlich weil sich Schweden komplett weigert, so was einzuführen... (via fefe)
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