Samstag, 14. Mai 2005
Letzter Freitag: Ein Pavillion und das Wetter
..oder Gutes Timing nennt man es wenn man etwas genau dann fertig hat wenn man es braucht.
Dem handelsüblichen Gartenpavillion, einem auch für Campingzwecke gern genutzen Sonnen- und Regenschutz, liegt nicht ohne Grund eine Aufbauanleitung bei. Zumindest beim Auspacken erschlägt einen doch sehr gerne ein kleiner Schwindel wenn man auf knapp 30 metallstangen von unterschiedlicher Länge und Dicke hinabblickt.
Betraut mit diese hoheitvollen Aufgabe wurden wir vom neuen Schwager, kurz bevor er, samt unserem Schwesterlein, wegfuhr und folglich nicht mehr für Rücksprachen zur Verfügung stand.
Aber wir sind ja nicht doof und 8 Augen sehen eh sehr viel mehr als 2, 4 oder sechs und so fiel uns recht flott auf, daß die Stangen mit lustigen Zahlen bemalt sind. Erstmal nach den Zahlen sortiert, probierten wir dann aus, was sich wie zusammenstecken ließ. mmmh, gar nicht doll, weil wenn man das dann an der Dachplane anlegte paßt es weder vorne noch hinten. Lustigerweise fiel uns erst da auf, daß doch da diese Platikdinger waren wo man so viele Stangen reinstecken konnte und daß da auch lustige Zahlen draufstanden. Von da an gings ganz flott, die Seitenteile waren schnell zusammen, das Dach draufgesteckt und die Plane drübergezogen. Und kaum war der Pavillion aufgebaut, gabs zur Belohnung einen lustigen kleinen Regenschauer so daß wir uns ganz doll drüber freuen konnten das Ding fertigzuhaben.
So standen wir also im kleinen Pavillion, bekamen Regen und Graupel von allen Seiten um die Ohren geblasen und mußten das Ding auch nocht festhalten damit er nicht weggeweht wurde. Dem ließt sich dann aber mit ein paar Leinen abhelfen so daß der arme bald zwar immer noch kräftig durchgeschüttelt wurde, aber hielt.
Aber das Beste sollte erst nachts kommen: War der Pavillion doch aufgebaut worden, damit die feiernde Baggage sich nicht die ganze Zeit im Musikverpesteten Schuppen aufhalten mußte. Nur dummerweise gefiel es allen so gut da drinnen daß der Pavillion ganz allen vor der Tür stand - und am nächsten Morgen wurde er dann auch noch weggeweht
Dem handelsüblichen Gartenpavillion, einem auch für Campingzwecke gern genutzen Sonnen- und Regenschutz, liegt nicht ohne Grund eine Aufbauanleitung bei. Zumindest beim Auspacken erschlägt einen doch sehr gerne ein kleiner Schwindel wenn man auf knapp 30 metallstangen von unterschiedlicher Länge und Dicke hinabblickt.
Betraut mit diese hoheitvollen Aufgabe wurden wir vom neuen Schwager, kurz bevor er, samt unserem Schwesterlein, wegfuhr und folglich nicht mehr für Rücksprachen zur Verfügung stand.
Aber wir sind ja nicht doof und 8 Augen sehen eh sehr viel mehr als 2, 4 oder sechs und so fiel uns recht flott auf, daß die Stangen mit lustigen Zahlen bemalt sind. Erstmal nach den Zahlen sortiert, probierten wir dann aus, was sich wie zusammenstecken ließ. mmmh, gar nicht doll, weil wenn man das dann an der Dachplane anlegte paßt es weder vorne noch hinten. Lustigerweise fiel uns erst da auf, daß doch da diese Platikdinger waren wo man so viele Stangen reinstecken konnte und daß da auch lustige Zahlen draufstanden. Von da an gings ganz flott, die Seitenteile waren schnell zusammen, das Dach draufgesteckt und die Plane drübergezogen. Und kaum war der Pavillion aufgebaut, gabs zur Belohnung einen lustigen kleinen Regenschauer so daß wir uns ganz doll drüber freuen konnten das Ding fertigzuhaben.
So standen wir also im kleinen Pavillion, bekamen Regen und Graupel von allen Seiten um die Ohren geblasen und mußten das Ding auch nocht festhalten damit er nicht weggeweht wurde. Dem ließt sich dann aber mit ein paar Leinen abhelfen so daß der arme bald zwar immer noch kräftig durchgeschüttelt wurde, aber hielt.
Aber das Beste sollte erst nachts kommen: War der Pavillion doch aufgebaut worden, damit die feiernde Baggage sich nicht die ganze Zeit im Musikverpesteten Schuppen aufhalten mußte. Nur dummerweise gefiel es allen so gut da drinnen daß der Pavillion ganz allen vor der Tür stand - und am nächsten Morgen wurde er dann auch noch weggeweht