Montag, 29. Juni 2009
 
Sie habens zwar nicht erfunden
aber immerhin können sie es praktizieren: das Löschen statt Sperren.

Unsere freundlichen Nachbarn die Schweizer haben nämlich einen Server in ihrem Land gefunden, auf dem KiPo gespeichert war. Statt jetzt aber einfach mal ein Stoppschild auf dem Server zu installieren, haben sie ins Log geschaut, und - oh Wunder! - IP- Adressen gefunden. Die lassen sich jetzt- auch dank Vorratsdatenspeicherung - den Nutzern aus aller Welt zuordnen.
Nunja, das ist zwar leider nur ein halber Erfolg, weil die die die Bilder online gestellt haben, wohl kaum mit Verfolgung rechnen müssen - die haben das Material nämlich einfach auf einem fremden Server geparkt - aber immerhin haben ein paar Konsumenten sich zu verantworten.

Und der Kipo- Mist ist natürlich auch raus aus dem Netz.
 
Von: ericpp um 11:35hnetkommentieren