Dienstag, 8. September 2020
 
Trump verschenkt Geld an Tote. Und an Österreicher
Ich weiß grad nicht, was ich von dieser kuriosen Meldung halten soll.

Während man sich hierzulande äußerst sparsam gibt was die Unterstützung von Menschen in der Coronazeit angeht - bis auf das kleine Schmerzensgeld für Eltern die während dem Lockdown neben ihrer Arbeit auch noch die Betreuung der Kids am Hans hatten - verschickt der dümmste Präsident seit Langem fleißig Schecks an seine Untergebenen. Und manchmal auch an Leute, die ihm nicht untergeben sind.
So soll der Scheck nicht nur bei einer knappen Million bereits Verstorbener aufgeschlagen sein - also vermutlich auch bei all jenen, die er durch Corona fahrlässig in den Himmel hat aufsteigen lassen - sondern auch bei mindestens 100 Ösis.
Kenntnis darüber, daß der Idiot Wien kaufen wollte nachdem Grönland nicht funktioniert hatte, gibt es meines Wissens nach bisher keine.

Während ich es durchaus akzeptieren kann, daß die paar Schluchtenscheißer als Geldempfänger ein Versehen waren, tippe ich ganz hart, daß er das mit den Abgenippelten knallhart kalkuliert war. Der behauptet ja schon länger, daß Verstorbene Briefwahlunterlagen bestellen könnten. Ja, wie sollten die Wahlbehörden das denn verhindern, wenn da schon dem blondesten Genie auf Erden nicht gelingen mag?