Mittwoch, 28. Dezember 2005
 
Da staunt der Djihadi
...und der Mullah wundert sich.

Die Frau braucht sich sicher nicht unter einem Bettlaken zu verstecken:
Wafah Doufour ist zwar eine Nichte von Osama, aber in der Schweiz aufgewachsen. Und die Bergluft scheint ihr richtig gut bekommen zu sein. Davon dürfen sich zumidest jetzt die Leser von GQ überzeugen - und ne kleine Vorschau gibts beim Onleinspiegel.
 

 
Unerwünschte Aufmerksamkeit
Manche Firmen leiden unter so schrecklichen Aufmersamkeits- Defiziten, daß sie beinahe alles tun, um den Focus von genervten Mitmenschen auf sich zu lenken.

Nun, zu diesen Firmen zähle ich schon länger auch ebay.

Es gab Zeiten, da hatte dieser Verein auf fast jeder Website, die so etwas zuläßt, sein dämlich- buntes Werbebildchen geöffnet.
Wie es heute ist weiß ich, dank Firefox und Popup- Blocking, zum Glück nicht mehr - aber leider scheinen die ebayer ja nix dazuzulernen.
So gibts ja schon seit Längerem diese dümmlichen Werbebanner mit der Tussi im Bayernkostüm auf diversen Webseiten, aber das scheint ihnen noch nicht zu reichen.

Denn offenssichtlich bezahlen sie seit Neuestem auch SMS- Spammer dafür, unbescholtenen Mütbürgern auf die Eier zu gehen.

Nun hab ich ja ein ebay- Konto, und da könnte es ja auch sein, daß sie nur angefangen haben, die einmal gewonnen Daten besser auszuweiden. Also als Erstes heute Morgen bei diesem Bazar angemeldet, und die Einstellungsseiten nach so etwas wie einer Handynummer durchsucht - aber Fehlanzeige bzw. ich kann auf deren Einstellungsmaske weder eine Nummer eintragen, noch austragen - heißt wohl, sie haben keine von mir.

Wem hab ich denn sonst noch meine Handynummer gegeben? Aber ja doch, da gibts doch eine gewisse Dienstleistungsseite für Vielreisende, bei der ich mich vor Kurzem angemeldet hab - und die läßt sich ohne Telefonnummer etwas schwer bedienen...
 
Von: ericpp um 10:48hnerv | 0 Kommentare | kommentieren