Donnerstag, 16. Dezember 2010
n.use.cc
Was ist das denn bitte für ein Wixerverein?
Spammen mich seit gestern mit Werbung von Karstadt oder irgendwelchen Kreditkartenidioten zu.
ich kann mich nicht daran erinnern, denen meine Adressse überlassen zu haben.
Spammen mich seit gestern mit Werbung von Karstadt oder irgendwelchen Kreditkartenidioten zu.
ich kann mich nicht daran erinnern, denen meine Adressse überlassen zu haben.
Freitag, 16. Juli 2010
Wer schlechten Musikgeschmack hat, muß leiden
Und besonders die Fans von Busido hatten in der Vergangenheit wenig zu lachen - der der sogenannte Gangstarapper ruft schnell und häufig nach seinem Anwalt und mahnt alles ab was nicht bei 3 aus dem Netz ist.
Daß es jetzt aber sogar den Bundesvorstand der Piraten getroffen hat ist dann doch eine Lachnummer. Eigentlich sollten die als Partei der Internetuser wissen, wie man ein WLAN dicht macht. Oder alternativ: Wissen, wo man sich im Netz auch gute Musik besorgen kann.
Rein gerüchteweise sollen sich ja einige Stücke von Dark Sanctuary fast anhören wie Busido zu seinen besten Zeiten - und sogar das hohle Gerappe obendrüber fehlt...
Daß es jetzt aber sogar den Bundesvorstand der Piraten getroffen hat ist dann doch eine Lachnummer. Eigentlich sollten die als Partei der Internetuser wissen, wie man ein WLAN dicht macht. Oder alternativ: Wissen, wo man sich im Netz auch gute Musik besorgen kann.
Rein gerüchteweise sollen sich ja einige Stücke von Dark Sanctuary fast anhören wie Busido zu seinen besten Zeiten - und sogar das hohle Gerappe obendrüber fehlt...
Donnerstag, 20. Mai 2010
Amen
Meine Bitte wurde erhört:
...nach immerhin anderthalb Jahren.
Wenn Ihr es jetzt noch bitte unterlassen würdet, mir zum Brutzel-, Namens-, amerikanischem Unabhängigkeits- und allen sonstigen möglichen oder unmöglichen Tagen zu gratulieren wäre ich Euch dankbar.
Denn mal bis 2012...
...nach immerhin anderthalb Jahren.
Wenn Ihr es jetzt noch bitte unterlassen würdet, mir zum Brutzel-, Namens-, amerikanischem Unabhängigkeits- und allen sonstigen möglichen oder unmöglichen Tagen zu gratulieren wäre ich Euch dankbar.
Denn mal bis 2012...
Freitag, 23. April 2010
Kurze Durchsage
...für alle die noch nicht wußten, was der Unterschied zwischen Kopieren und Raub bzw. Diebstahl ist.
via tp
Mittwoch, 31. März 2010
Google und die Zensurfront
Wer Interesse an ein paar Bleistiften dafür hat, welche Probleme uns eine unkontrollierte Zensur bereiten kann, für den habe ich zwei wunderbare Schmankerl. Bei beiden ist Google mit im Boot aber sonst haben die nicht viel miteinander zu tun.
Aber erstmal der Bericht aus Fernost, genauer gesagt: China
Wie ja mittlerweile allgemein bekannt ist, ist China eine Art Vorreiter was Internetzensur und das Ausfiltern unerwünschter Inhalte ist. Dabei geht es mitnichten um Kinderpornos, sondern vielmehr um politische Inhalte.
Google hat da in der Vergangenheit auch immer brav mitgespielt - um eine eigene Suchseite für China aufzubauen hat man die Zensurliste der Regierung mit übernommen.
Da die Geschäfte aber alles andere als erfolgreich waren führt Google aktuell ein Rückzugsgefecht mit der Chinesischen Regierung: Erst wurde die chinesische Suchseite dichtgemacht und alle Seitenaufrufe auf die (nicht filternde) Suchseite in Hongkong umgeleitet - jaja, China, das Land der zwei Systeme. Die Betonköpfe in Peking reagierten natürlich schnell, schimpften ein wenig rum und sperrte einfach alle unliebsamen Anfragen die an die Hongkonger Seite gestellt wurden.
So weit so unspektakulör. Also setzte Google jetzt eins drauf, und das ist wirklich genial: Sie bauten einen neuen Suchfilter ein, angeblich um bessere Ergebnisse zu erhalten. Blöd nur, daß dieser Suchfilter den Namen "rfai" hat - und so heißt nunmal auch ein amerikanischer Propagandasender in der Region.
Das Endergebnis sieht dann so aus: Chinas Firewall findet auf einmal ganz viele böse Adressen, quasi in jeder Google- Suchanfrage, und blockt die erstmal. Alle. Google steht als Opfer dar und darf sich entschuldigen. Und China hat mal wieder den Imageschaden als das Land das zwar filtern will, aber nicht mal das richtig hinkriegt. Ich frag mich ja, wie lange Google den Plan schon in der Schublade hatte.
Und mit Fall zwei sind wir fast wieder daheim, Opfer ist in diesem Fall nicht Google sondern die Heidenheimer Zeitung - ein Institution für Bratwurstjournalismus irgendwo in der Schwäbischen Provinz. Wie es sich für eine richtige (haha!) Zeitung so gehört, schaltet die natürlich auch Werbung auf ihrer Website. Den Adserver dafür betreibt die Zeitung selbst, wogegen auch nichts einzuwenden ist. Nur war dieser Server wohl nicht suaber administriert. Jedenfalls wurde er am Wochenende gehackt, und erstmal mit einigen Scripten präpariert, die dafür sorgten, daß sich bei ahnungslosen Nutzern Trojaner installierten. Das Ganze wäre den Jungs vielleicht gar nicht aufgefallen, wenn Google nicht über sein StopBadware- Projekt dafür gesorgt hätte, daß alle Firefox- User erstmal eine Stopseite angezeigt bekamen.
Zwar konnte man diese Seite sogar wegklicken, aber offenbar ist der (selbstverschuldete) Imageschaden der Heidenheimer Zeitung viel wichtiger als die Sicherheit ihrer Besucher - denn statt den Admin des Adservers auf seine Pflichten hinzuweisen verklagt man lieber Google...
Wer hat denen nur erlaubt, ins Internetz zu gehen?
Aber erstmal der Bericht aus Fernost, genauer gesagt: China
Wie ja mittlerweile allgemein bekannt ist, ist China eine Art Vorreiter was Internetzensur und das Ausfiltern unerwünschter Inhalte ist. Dabei geht es mitnichten um Kinderpornos, sondern vielmehr um politische Inhalte.
Google hat da in der Vergangenheit auch immer brav mitgespielt - um eine eigene Suchseite für China aufzubauen hat man die Zensurliste der Regierung mit übernommen.
Da die Geschäfte aber alles andere als erfolgreich waren führt Google aktuell ein Rückzugsgefecht mit der Chinesischen Regierung: Erst wurde die chinesische Suchseite dichtgemacht und alle Seitenaufrufe auf die (nicht filternde) Suchseite in Hongkong umgeleitet - jaja, China, das Land der zwei Systeme. Die Betonköpfe in Peking reagierten natürlich schnell, schimpften ein wenig rum und sperrte einfach alle unliebsamen Anfragen die an die Hongkonger Seite gestellt wurden.
So weit so unspektakulör. Also setzte Google jetzt eins drauf, und das ist wirklich genial: Sie bauten einen neuen Suchfilter ein, angeblich um bessere Ergebnisse zu erhalten. Blöd nur, daß dieser Suchfilter den Namen "rfai" hat - und so heißt nunmal auch ein amerikanischer Propagandasender in der Region.
Das Endergebnis sieht dann so aus: Chinas Firewall findet auf einmal ganz viele böse Adressen, quasi in jeder Google- Suchanfrage, und blockt die erstmal. Alle. Google steht als Opfer dar und darf sich entschuldigen. Und China hat mal wieder den Imageschaden als das Land das zwar filtern will, aber nicht mal das richtig hinkriegt. Ich frag mich ja, wie lange Google den Plan schon in der Schublade hatte.
Und mit Fall zwei sind wir fast wieder daheim, Opfer ist in diesem Fall nicht Google sondern die Heidenheimer Zeitung - ein Institution für Bratwurstjournalismus irgendwo in der Schwäbischen Provinz. Wie es sich für eine richtige (haha!) Zeitung so gehört, schaltet die natürlich auch Werbung auf ihrer Website. Den Adserver dafür betreibt die Zeitung selbst, wogegen auch nichts einzuwenden ist. Nur war dieser Server wohl nicht suaber administriert. Jedenfalls wurde er am Wochenende gehackt, und erstmal mit einigen Scripten präpariert, die dafür sorgten, daß sich bei ahnungslosen Nutzern Trojaner installierten. Das Ganze wäre den Jungs vielleicht gar nicht aufgefallen, wenn Google nicht über sein StopBadware- Projekt dafür gesorgt hätte, daß alle Firefox- User erstmal eine Stopseite angezeigt bekamen.
Zwar konnte man diese Seite sogar wegklicken, aber offenbar ist der (selbstverschuldete) Imageschaden der Heidenheimer Zeitung viel wichtiger als die Sicherheit ihrer Besucher - denn statt den Admin des Adservers auf seine Pflichten hinzuweisen verklagt man lieber Google...
Wer hat denen nur erlaubt, ins Internetz zu gehen?
Freitag, 18. Dezember 2009
Schreiben Sie doch mal eine Bombendrohung
Unter beinahe jeder Werbemail hängt er inzwisch drunter - der Abschnitt, daß man diese Mail doch auch abbestellen könne wenn man mit der Lieferung nicht so ganz einverstanden ist.
Wohlweislich mache ich das natürlich nur bei Mails von denen ich mir sicher bin daß ich sie - gewollt oder nicht - auch bestellt, und entsprechend auch irgendwann mal wirklich die Einwilligung zum Zumüllen meines Postfachs gegeben habe.
Bei dem restlichen Pack, den echten Spammern, dürfte dieser Abschnitt wohl eher dafür da sein eine Eingangsbestätigung zu erhalten - und wo Spam gelesen wird, schickt man doch gerne frischen, ungelesenen Mist hinterher.
Normalerweise ignoriere ich diese Abschnitte, aber eben mußte ich dann doch stutzen:
Wohlweislich mache ich das natürlich nur bei Mails von denen ich mir sicher bin daß ich sie - gewollt oder nicht - auch bestellt, und entsprechend auch irgendwann mal wirklich die Einwilligung zum Zumüllen meines Postfachs gegeben habe.
Bei dem restlichen Pack, den echten Spammern, dürfte dieser Abschnitt wohl eher dafür da sein eine Eingangsbestätigung zu erhalten - und wo Spam gelesen wird, schickt man doch gerne frischen, ungelesenen Mist hinterher.
Normalerweise ignoriere ich diese Abschnitte, aber eben mußte ich dann doch stutzen:
Du möchtest keine weiteren eMails von uns erhalten? Dann schreibe eine
eMail mit dem Text AUSTRAGEN an: abmelden.65***4@bombendrohung.de.vu
Jungs, wenn ich Euch mal in die Finger krieg, dann kommt Ihr aber nicht mit einer schriftlichen Bombendrohung weg. Freitag, 6. November 2009
Springer tut was für alle iPhone- Nutzer
Zugegen, die redaktionellen Erzeugnisse dieses Verlages lösen bei mir nicht gerade Freude aus. Deswegen gratuliere ich allen Besitzers des Apple- Handies dazu, daß sie künftig zumindest vor den Online- Ausgaben von Bild und Co verschont werden.
Denn Springer will alle iPhones künftig einfach von seinen Websites aussperren.
Zwar gibt es ein kostenpflichtiges Programm, mit dem man diese Sperre wieder umgehen könnte, aber wer wäre so doof und würde sich sowas auf sein schönes Ei- Handy aufspielen?
Denn Springer will alle iPhones künftig einfach von seinen Websites aussperren.
Zwar gibt es ein kostenpflichtiges Programm, mit dem man diese Sperre wieder umgehen könnte, aber wer wäre so doof und würde sich sowas auf sein schönes Ei- Handy aufspielen?
Donnerstag, 13. August 2009
Aus aktuellem Anlaß
...sollte man vielleicht nochmal eine aktuelle Version von OpenOffice herunterladen. Aktuell klagt der Inhaber eines Trivialpatents gegen Microsoft und dessen neues Office- Format - wenn es nicht zu einer Einigung kommt, muß der Verkauf von Word eingestellt werden.
Das Ganze ist natürlich dann fatal, wenn man schon Dateien im betroffenen Format hat. Um die auch künfitg zumindest lesen zu können (und dann eventunnel in einem neuen Format zu speichern) sollte man ein Programm haben das das auch kann.
OpenOffice kann das, wobei natürlich die Gefahr besteht, daß diese nütliche Software ebenfalls unter Beschuß gerät - und bevor sie kastriert oder ganz aus dem Netz geklagt wird, bietet sich ein lokales Backup an.
Das Ganze ist natürlich dann fatal, wenn man schon Dateien im betroffenen Format hat. Um die auch künfitg zumindest lesen zu können (und dann eventunnel in einem neuen Format zu speichern) sollte man ein Programm haben das das auch kann.
OpenOffice kann das, wobei natürlich die Gefahr besteht, daß diese nütliche Software ebenfalls unter Beschuß gerät - und bevor sie kastriert oder ganz aus dem Netz geklagt wird, bietet sich ein lokales Backup an.
Grade mal rausgefunden
...daß ich zwei Accounts bei YouTube habe. Den, den ich extra angelegt hab um was hochzuladen, aber offensichtlich komme ich auch über meinen G*mail- Account dort rein - nicht daß ich den überhaupt regelmäßig nutzen würde.
Aber trotzdem schön zu wissen, dann kann ich jetzt sogar meine eigenen Videos bewerten.
Aber trotzdem schön zu wissen, dann kann ich jetzt sogar meine eigenen Videos bewerten.
Mittwoch, 1. Juli 2009
Auch Google weiß es schon
Wenn man bei der beliebten Suchmaschine nach verräter partei sucht, wird als Erstes Ergebnis - na was schon! - ausgegeben: Unsere guten alten unzuverlässigen Freunde von der SPD.
Auf Platz zwei folgt fefe, durch den ich darauf gestoßen bin.
Jetzt müssen wir sie nur noch für die zusammengeschriebene Schreibweise auf Platz 1 hieven
Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei...
Auf Platz zwei folgt fefe, durch den ich darauf gestoßen bin.
Jetzt müssen wir sie nur noch für die zusammengeschriebene Schreibweise auf Platz 1 hieven
Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei Verräterpartei...
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