Freitag, 18. Dezember 2009
 
Schreiben Sie doch mal eine Bombendrohung
Unter beinahe jeder Werbemail hängt er inzwisch drunter - der Abschnitt, daß man diese Mail doch auch abbestellen könne wenn man mit der Lieferung nicht so ganz einverstanden ist.
Wohlweislich mache ich das natürlich nur bei Mails von denen ich mir sicher bin daß ich sie - gewollt oder nicht - auch bestellt, und entsprechend auch irgendwann mal wirklich die Einwilligung zum Zumüllen meines Postfachs gegeben habe.

Bei dem restlichen Pack, den echten Spammern, dürfte dieser Abschnitt wohl eher dafür da sein eine Eingangsbestätigung zu erhalten - und wo Spam gelesen wird, schickt man doch gerne frischen, ungelesenen Mist hinterher.
Normalerweise ignoriere ich diese Abschnitte, aber eben mußte ich dann doch stutzen:
Du möchtest keine weiteren eMails von uns erhalten? Dann schreibe eine
eMail mit dem Text AUSTRAGEN an: abmelden.65***4@bombendrohung.de.vu
Jungs, wenn ich Euch mal in die Finger krieg, dann kommt Ihr aber nicht mit einer schriftlichen Bombendrohung weg.
 
Von: ericpp um 12:02hnetkommentieren

 
Du liest das Zeuch? Ich geh immer mit nem "kennichnichtwillichnichtkennenundhabenschongleichgarnicht"-Blick in meine Strompostfächer und nutze bevorzugt den Löschknopf
 
 
Keine Bange. Das mach ich normalerweise auch so. War mehr ein Versehen daß ich da draufgeklickt habe, und dann bin ich halt am letzten Abschnitt hängengeblieben...
 
 
Dies nichts Bombendrohung, aber Ankündung dass Anstoßung zu Altersänderung am siebte ab neunzehn dreißig uhr in Kneipe mit farbige Name auf obere Landschaftserhebungsstraße. Ja? ^^