Freitag, 15. Februar 2013
Python
...ist eine Programmiersprache für Webentwicklung, und nicht das Eigentum irgeneiner schwindlichen englischen Firma!!!
siehe dazu auch den sehr umfangreichen Eintrag in der Wikipedia zum Thema Python.
siehe dazu auch den sehr umfangreichen Eintrag in der Wikipedia zum Thema Python.
Donnerstag, 26. April 2012
Wenn man einmal anfängt, Microsoft seine Festplatte durchsuchen zu lassen...
Wer sich schon immer fragte, warum Microsoft so nett ist, und kostenlos Software verteilt, die schändliche Software wie z.B. Werbetrojaner sucht und entfernt, der erhält hier die Antwort: Neben der Suche nach wirklich schändlicher Software suchen die Redmonter so ganz nebenbei auch nach Keygens. Und wer weiß, wann sie anfangen werden, die gesuchten Programme auch direkt zu löschen.
Und wenn sie damit durchkommen: was kommt als Nächstes dran? Die ext3- Partition? Oder ein nicht erwünschter Browser wie Firefox?
Oder sogenannte 'Killerspiele'? Politische Spinner die das begrüßen würden gäbs ja genug hierzulande.
Und möglicherweise lassen sie schon lange danach suchen, und wir wissen es gar nicht.
Und wenn sie damit durchkommen: was kommt als Nächstes dran? Die ext3- Partition? Oder ein nicht erwünschter Browser wie Firefox?
Oder sogenannte 'Killerspiele'? Politische Spinner die das begrüßen würden gäbs ja genug hierzulande.
Und möglicherweise lassen sie schon lange danach suchen, und wir wissen es gar nicht.
Donnerstag, 17. November 2011
Kauft nix von den Loriot- Erben
Der Herr von Bülow hat sich ja vor Allem dadurch einen Namen gemacht, daß er die deutsche Spießigkeit und Kleinbürgerlichkeit auf die Schippe nahm.
Da hätte man eigentlich erwarten können, daß man sich in seiner Familie nicht so spießig gibt.
Leider sieht das spätestens nach seinem Tod anders aus, denn seine Erben sind sich nichtmal dafür zu blöd, jede Spur von Loriots Werken aus der Wikipedia löschen zu lassen.
So findet man im entsprechenden Artikel zwar immerhin ein Foto des Herrn Bülow, aber keine einzige seiner Zeichnungen für die er so bekannt ist.
Das sind doch beste Voraussetzungen dafür, daß der gute Mann der Nachwelt nur noch als jemand bekannt ist, der irgendwie irgendwo mal sein Gesicht hergezeigt hat - B- Prominenz halt - aber hey, wenn es verboten ist, seine Werke zu betrachten kann man es nicht besser wissen.
Da hätte man eigentlich erwarten können, daß man sich in seiner Familie nicht so spießig gibt.
Leider sieht das spätestens nach seinem Tod anders aus, denn seine Erben sind sich nichtmal dafür zu blöd, jede Spur von Loriots Werken aus der Wikipedia löschen zu lassen.
So findet man im entsprechenden Artikel zwar immerhin ein Foto des Herrn Bülow, aber keine einzige seiner Zeichnungen für die er so bekannt ist.
Das sind doch beste Voraussetzungen dafür, daß der gute Mann der Nachwelt nur noch als jemand bekannt ist, der irgendwie irgendwo mal sein Gesicht hergezeigt hat - B- Prominenz halt - aber hey, wenn es verboten ist, seine Werke zu betrachten kann man es nicht besser wissen.
Dienstag, 1. November 2011
Papst- Witze gesucht
Weil ein Caritas- Mitarbeiter anonym im Internet Witze über den ollen selbsternannten Stellvertreter Gottes gemacht hat, durfte er fristlos gekündigt werden. Sagt jedenfalls das Schwäbische Landessozialgericht.
Jetzt ist der Schutzgeist auf der Suche nach diesen Witzen. Die müssen ja richtig gut gewesen sein, wenn sie eine Kündigung rechtfertigen, und würden auch diese Seite sicher aufwerten.
Nur: Leider kennt keiner der Zeitungsartikel die den o.g. Richterspruch bringen diese Seite wo die stehen.
Blöd, muß ich mir wohl selbst was aus der Nase ziehen...
Jetzt ist der Schutzgeist auf der Suche nach diesen Witzen. Die müssen ja richtig gut gewesen sein, wenn sie eine Kündigung rechtfertigen, und würden auch diese Seite sicher aufwerten.
Nur: Leider kennt keiner der Zeitungsartikel die den o.g. Richterspruch bringen diese Seite wo die stehen.
Blöd, muß ich mir wohl selbst was aus der Nase ziehen...
Donnerstag, 6. Oktober 2011
Gott ist tot
Man mag von den Leuten die seine Produkte benutzen ja halten was man mag (oder davon, wie die Produkte hergestellt werden) - aber er hat die IT- Entwicklung der letzten Jahrzente geprägt wie kaum ein Anderer.
Seinen eigenen 'Nachruf' hat er sich schon vor 14 Jahren gesprochen, denn zu den Verrückten gehörte er auf jeden Fall, er der sich für seine Firma buchstäblichbis zum Tode gearbeitet hat:
So, und jetzt rollen wir den Gebetsteppich wieder ein, ja?
Seinen eigenen 'Nachruf' hat er sich schon vor 14 Jahren gesprochen, denn zu den Verrückten gehörte er auf jeden Fall, er der sich für seine Firma buchstäblich
So, und jetzt rollen wir den Gebetsteppich wieder ein, ja?
Dienstag, 4. Oktober 2011
Und tschüss Zune!
Da hat Microsoft 5 Jahre lang versucht, mit einem einfallslosen Produkt Käufer über den Tisch zu ziehen und was war? Keiner, oder zumindest zuwenig Leute wollten den .mp3- Player aus dem Hause Microsoft haben.
Und so wird das Ding dann mal eingestampft. Tschüß, und kein Verlust, mag man da sagen.
Doch ein Verlust könnte es für die paar Kunden sein, die sich so ein Gerät in der Tat zugelegt haben - und sei es bei Rudis Resterampe. Zar verspricht Microsoft, daß es auch weiter Support für das Gerät geben wird - aber sie sagen nicht wie lange. Und irgendwann wird sicher auch mal wieder ein Server abgeschaltet werden - schade um die Musik, aber die kann der Kunde ja dann woanders nochmal kaufen - eventuell dann schon zum dritten Mal (falls er so doof war, Microsoft mehrfach zu glauben, solls ja geben...)
Und so wird das Ding dann mal eingestampft. Tschüß, und kein Verlust, mag man da sagen.
Doch ein Verlust könnte es für die paar Kunden sein, die sich so ein Gerät in der Tat zugelegt haben - und sei es bei Rudis Resterampe. Zar verspricht Microsoft, daß es auch weiter Support für das Gerät geben wird - aber sie sagen nicht wie lange. Und irgendwann wird sicher auch mal wieder ein Server abgeschaltet werden - schade um die Musik, aber die kann der Kunde ja dann woanders nochmal kaufen - eventuell dann schon zum dritten Mal (falls er so doof war, Microsoft mehrfach zu glauben, solls ja geben...)
Donnerstag, 29. September 2011
Heh da fehlt doch was!
Gestern hab ich Firefox 7 installiert, der dank Speicherspar- Funktion flotter sein soll.
Naja, eine Verbesserung hab ich noch nicht festgestellt, aber das kann auch daran liegen, daß mein Arbeitsrechner eh chronisch überlastet ist - aber Verbesserung is ja in Aussicht.
Dann ist mir heute eine ander Verschlimmbesserung aufgefallen: Da ich häufiger mal Webadressen verschicke, kopiere, etc und die aus der Adresszeile nehme, tut mir das neue Feature 'verstecke Protokoll' schon weh - soll ich jetzt etwa jedes Mal 'http://' manuell eintippen wenn ich was verschicke? Oder will das Füchslein mich dazu nötigen, nur noch Fratzenbuch zum Url- Austausch zu verwenden?
doch zum Glück gibts da Abhilfe, man muß nur zwei Werte in der Firefox- Config umdrehen, um das wieder wegzukriegen. Blöd, daß man die Funktion nicht übers Kontextmenü kriegt...
Naja, eine Verbesserung hab ich noch nicht festgestellt, aber das kann auch daran liegen, daß mein Arbeitsrechner eh chronisch überlastet ist - aber Verbesserung is ja in Aussicht.
Dann ist mir heute eine ander Verschlimmbesserung aufgefallen: Da ich häufiger mal Webadressen verschicke, kopiere, etc und die aus der Adresszeile nehme, tut mir das neue Feature 'verstecke Protokoll' schon weh - soll ich jetzt etwa jedes Mal 'http://' manuell eintippen wenn ich was verschicke? Oder will das Füchslein mich dazu nötigen, nur noch Fratzenbuch zum Url- Austausch zu verwenden?
doch zum Glück gibts da Abhilfe, man muß nur zwei Werte in der Firefox- Config umdrehen, um das wieder wegzukriegen. Blöd, daß man die Funktion nicht übers Kontextmenü kriegt...
Montag, 26. September 2011
Amazon hat einen eingebauten Teppichhändler
...und der geht mir grad leicht auf den Senkel.
Einmal ist da die Jacke, die ich gern kaufen möchte. Die sinkt seit 1 Woche täglich um 3 Euronen. Meine Kaufich- Schwelle müßte morgen Abend erreicht sein - wenn er nicht vorher wieder auf den Maximum- Preis hochschnellt, wie bei der Ausführung eins kleiner passiert.
Wobei ich das eh interessant finde, daß es für jede Größe und für jede Farbe (8 Stück!) einen eigenen Preis gibt und die sich um bis zu 70 Öre unterscheiden. Gut, die günstigsten Exemplare sind die Untergrößen in häßlichen Farben - da pass ich eh nicht rein. Aber die Zeiten, wo es einfach einen runtergesetzen Preis gibt scheinen - zumindest bei Amazon - vorbei zu sein. Als Kunde heißt es da einfach beobachten, beobachten, beobachten, und wenn der Preis stimmt zuschlagen - und dann nie wieder auf den Artikel kucken.
Ärgerlicher fand ich da noch den Preis für ein Musikalbum, das ich mir zu 5 Öre in den Korb gelegt hab. Dann hab ich noch ein wenig durchs Angebot geblättert, und als ich das nächste Mal in den Korb schaute, stand es bei 9. Na gut, wollen sie mir wohl heute nichts verkaufen. Auch gut.
Einmal ist da die Jacke, die ich gern kaufen möchte. Die sinkt seit 1 Woche täglich um 3 Euronen. Meine Kaufich- Schwelle müßte morgen Abend erreicht sein - wenn er nicht vorher wieder auf den Maximum- Preis hochschnellt, wie bei der Ausführung eins kleiner passiert.
Wobei ich das eh interessant finde, daß es für jede Größe und für jede Farbe (8 Stück!) einen eigenen Preis gibt und die sich um bis zu 70 Öre unterscheiden. Gut, die günstigsten Exemplare sind die Untergrößen in häßlichen Farben - da pass ich eh nicht rein. Aber die Zeiten, wo es einfach einen runtergesetzen Preis gibt scheinen - zumindest bei Amazon - vorbei zu sein. Als Kunde heißt es da einfach beobachten, beobachten, beobachten, und wenn der Preis stimmt zuschlagen - und dann nie wieder auf den Artikel kucken.
Ärgerlicher fand ich da noch den Preis für ein Musikalbum, das ich mir zu 5 Öre in den Korb gelegt hab. Dann hab ich noch ein wenig durchs Angebot geblättert, und als ich das nächste Mal in den Korb schaute, stand es bei 9. Na gut, wollen sie mir wohl heute nichts verkaufen. Auch gut.
Freitag, 15. Juli 2011
VLC und Viren?
Das Team von VLC warnt nochmal explizit davor, den beliebten Medienplayer über eine andere Website als videolan.org runterzuladen.
Problem ist wohl, daß einige obskure Anbieter mittlerweile gern hingehen, und Opensource- Tools mit eigenen Programmen bundlen und zum Download anbieten.
Im besten Fall erwischt man eine veraltete Version von VLC und bekommt kostenlos einen Werbetrojaner obendrauf, aber wer weiß, was dieses ungewünschte Programm nicht noch alles kann.
Paßwörter abgreifen, Dokumente nach Russland schicken - der Phantasie sind da sicher keine Grenzen gesetzt.
Das Perfide an der Geschichte ist, daß sich die Anbieter solcherart kontaminierter Software Werbezeit bei Google und Co. kaufen und entsprechend prominent in der Suche auftauchen - und leider hebt Google die seit Neustem nicht mehr bunt hervor.
Also bitte merken: VLC gibts bei www.videolan.org, kostenlos, aktuell und garantiert Virenfrei.
Problem ist wohl, daß einige obskure Anbieter mittlerweile gern hingehen, und Opensource- Tools mit eigenen Programmen bundlen und zum Download anbieten.
Im besten Fall erwischt man eine veraltete Version von VLC und bekommt kostenlos einen Werbetrojaner obendrauf, aber wer weiß, was dieses ungewünschte Programm nicht noch alles kann.
Paßwörter abgreifen, Dokumente nach Russland schicken - der Phantasie sind da sicher keine Grenzen gesetzt.
Das Perfide an der Geschichte ist, daß sich die Anbieter solcherart kontaminierter Software Werbezeit bei Google und Co. kaufen und entsprechend prominent in der Suche auftauchen - und leider hebt Google die seit Neustem nicht mehr bunt hervor.
Also bitte merken: VLC gibts bei www.videolan.org, kostenlos, aktuell und garantiert Virenfrei.
Mittwoch, 27. April 2011
Hätte ich eine Playstation, würde ich mir jetzt Sorgen machen
Viele PS3- Besitzer dürften übers Osterwochenende gefrustet gewesen sein. Da hatten sie endlich mal Zeit zum Zocken, und dann war das Playstation- Netzwerk nicht da. Das wurde nämlich vor einer Woche runtergefahren - und ist bis jetzt immer noch nicht zurück.
Lustig wurde es, als sich die Gruppe Anonymous, die Sony bereits vor Kurzem das Netzwerk blockiert hatte, genötigt sah, zu erklären, daß sie diesmal nicht dahinter stecken.
Und weil das nicht ausreicht, mußte Sony jetzt in ihrem Slaystation- Blog erklären, was die Ursache fürs Herunterfahren ihrer Server war: Da gab es nämlich zwischen dem 17. und dem 19. April mehrere Angriffe auf ihr Netzwerk, und wohl auf Zugriffe auf so sensilbe Nutzerdaten wie Emailadresse, Paßwort, Adresse oder Kreditkartennummer - von immerhin 50-70 Millionen Kunden - und die befinden sich jetzt wohl auch alle in den Händen der Angreifer. Aua.
Aber die Typen hatten ja auch 3 Tage Zeit, alles abzuschnorcheln.
Der oben genannte 19. April 2011 ist übrigens eh ein ganz schlechter Tag für die Menschheit. Denn da wurde Skynet hochgefahren, das Computersystem aus Terminator. Und hat auch direkt eine Cloud von Amazon abgeschossen (gut Amazon dementiert, aber das würde ich auch tun wenn ich Amazon wäre). Also wer weiß, vielleicht hat es auch unsere Kreditkarten und das Ende der Menschheit kommt nicht durch Atomwaffen sondern durch Shopping.
Wäre schließlich sehr naheliegend, daß die Amazon- Cloud durch 70 Millionen Kreditkartennummern ein wenig überlastet war. Sollten sich bei UPS allerding demnächst Pakete stapeln die irgendwo in die Berge von Arizona (oder wars Montana) geliefert werden sollen würde ich mir Sorgen machen.
Aber hey, dafür gibts an ner ganz anderen Front Rettung: Sarah Connor ist nämlich seit Anfang des Jahres schwanger. Wurde aber auch Zeit, Sarah!
Lustig wurde es, als sich die Gruppe Anonymous, die Sony bereits vor Kurzem das Netzwerk blockiert hatte, genötigt sah, zu erklären, daß sie diesmal nicht dahinter stecken.
Und weil das nicht ausreicht, mußte Sony jetzt in ihrem Slaystation- Blog erklären, was die Ursache fürs Herunterfahren ihrer Server war: Da gab es nämlich zwischen dem 17. und dem 19. April mehrere Angriffe auf ihr Netzwerk, und wohl auf Zugriffe auf so sensilbe Nutzerdaten wie Emailadresse, Paßwort, Adresse oder Kreditkartennummer - von immerhin 50-70 Millionen Kunden - und die befinden sich jetzt wohl auch alle in den Händen der Angreifer. Aua.
Aber die Typen hatten ja auch 3 Tage Zeit, alles abzuschnorcheln.
Der oben genannte 19. April 2011 ist übrigens eh ein ganz schlechter Tag für die Menschheit. Denn da wurde Skynet hochgefahren, das Computersystem aus Terminator. Und hat auch direkt eine Cloud von Amazon abgeschossen (gut Amazon dementiert, aber das würde ich auch tun wenn ich Amazon wäre). Also wer weiß, vielleicht hat es auch unsere Kreditkarten und das Ende der Menschheit kommt nicht durch Atomwaffen sondern durch Shopping.
Wäre schließlich sehr naheliegend, daß die Amazon- Cloud durch 70 Millionen Kreditkartennummern ein wenig überlastet war. Sollten sich bei UPS allerding demnächst Pakete stapeln die irgendwo in die Berge von Arizona (oder wars Montana) geliefert werden sollen würde ich mir Sorgen machen.
Aber hey, dafür gibts an ner ganz anderen Front Rettung: Sarah Connor ist nämlich seit Anfang des Jahres schwanger. Wurde aber auch Zeit, Sarah!
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