Montag, 29. Mai 2006
Befremdliche Begegnungen
Bei Menschen im selbstgenähtem Leinen- Outfit fühle ich mich immer noch an die alten Witze über die Kelly Family erinnert. Zum Glück duftete weder das Paar noch deren beiden Mädels, so daß sie lediglich einen etwas ungewöhnlichen Anblick im Supermarkt darstellten.
Ein Anblick der etwas lustigeren Art waren dann jedoch die 4 jungen Herren im Gansta- Lah'n- Aufzug, die am gleichen Abend im Dorfzelt auftauchten und versuchten, möglichst cool zu posieren, während die Band mit der Bundesstraße im Namen die Hits der 60er und 70er in möglichst schiefen Tönen intonierte (oder die Sängerin hatte es einfach nicht drauf). Dummerweise waren die Cocktails sehr schwach, so daß es einiges an Investment kostete, sich diese beiden Erscheinungen schönzutrinken.
Ein Anblick der etwas lustigeren Art waren dann jedoch die 4 jungen Herren im Gansta- Lah'n- Aufzug, die am gleichen Abend im Dorfzelt auftauchten und versuchten, möglichst cool zu posieren, während die Band mit der Bundesstraße im Namen die Hits der 60er und 70er in möglichst schiefen Tönen intonierte (oder die Sängerin hatte es einfach nicht drauf). Dummerweise waren die Cocktails sehr schwach, so daß es einiges an Investment kostete, sich diese beiden Erscheinungen schönzutrinken.
Merk es Dir bitte
Lieber lieber Erik, wenn man Dir einen Teller reicht, und dieser Teller in einer behandschuhten Hand ruht und überdies aus einem geheizten Backofen kommt, dann unterdrück bitte dirzuliebe den Greifreflex sondern laß ihn Dir bitte hinstellen.
Mist aber auch! Nachdem die eine Brandblase von vor 14 Tagen fast verheit ist, leg ich mir jetzt direkt zwei schöne große neue zu...
Mist aber auch! Nachdem die eine Brandblase von vor 14 Tagen fast verheit ist, leg ich mir jetzt direkt zwei schöne große neue zu...
Montag, 29. Mai 2006
Cat Content im Briefkasten
Wow...
Da komm ich mir, im Vergleich dazu mit dem was ich auf den Weg geschickt hatte, richtig popelig vor.
Da komm ich mir, im Vergleich dazu mit dem was ich auf den Weg geschickt hatte, richtig popelig vor.
Freitag, 26. Mai 2006
Man merkt sofort
daß heute ein Brückentag ist.
Die Schreiber aller meiner Lieblingsblogs schlafen noch oder haben zumindest noch nichts für heute geschrieben.
Und der blöde LKW- Fahrer hätte auch warten können bis wir rot haben, bevor er aus der Brauereiausfahrt rausziehen und mir den Weg versperren muß. Na gut, er hats provoziert: Ich werde jetzt 4 Wochen nichts von Radebinding trinken...
Nachtrag: Hach, wenigstens wettermäßig hab ich das Arbeitengehen nicht bereut. Ich hätte, so wie gestern, eh nicht den Drang gehabt, mich aus dem Bett zu schwingen. Da warte ich doch lieber, bis es ein wenig mehr Sonnenlischt gibt.
Die Schreiber aller meiner Lieblingsblogs schlafen noch oder haben zumindest noch nichts für heute geschrieben.
Und der blöde LKW- Fahrer hätte auch warten können bis wir rot haben, bevor er aus der Brauereiausfahrt rausziehen und mir den Weg versperren muß. Na gut, er hats provoziert: Ich werde jetzt 4 Wochen nichts von Radebinding trinken...
Nachtrag: Hach, wenigstens wettermäßig hab ich das Arbeitengehen nicht bereut. Ich hätte, so wie gestern, eh nicht den Drang gehabt, mich aus dem Bett zu schwingen. Da warte ich doch lieber, bis es ein wenig mehr Sonnenlischt gibt.
Mittwoch, 24. Mai 2006
Und ich brauche für morgen was Neues zu tun
Weil ich nix hab, was ich mit heimnehmen kann, rein arbeitstechnisch.
Ich bitte um Einsendung von Vorschlägen!
Ich bitte um Einsendung von Vorschlägen!
Ein guter Morgen ist,
wenn Kollege P. das Lied von der Sanduhr anstimmt.
Null Euro und sieben Cent
Verdammt nochmal, dann ist es ja kein Wunder, daß sich das D- Netz weigert, die SMS mit meinen Morgengrüßen zu transportieren.
Montag, 22. Mai 2006
Von wegen Donnerstag nichts arbeiten...
Nicht mit mir, ich nehm mir Abeit mit nach heim. Geht ja nicht an, daß so ein schöner langer Tag zum Ausschlafen genutzt wird...
Nachtrag: Es trifft sich da doch wonderprächtig, daß es am Donnerstag donnern wird. Hach, da werd ich mich daheim an meine schönen, kuschelweichen PCs ankuscheln und Bollerwagen Bollerwagen sein lassen...
Nachtrag: Es trifft sich da doch wonderprächtig, daß es am Donnerstag donnern wird. Hach, da werd ich mich daheim an meine schönen, kuschelweichen PCs ankuscheln und Bollerwagen Bollerwagen sein lassen...
Sonntag, 21. Mai 2006
Die Lesung
Pünktlich wie ich nunmal bin, kam ich an, während Herr Bandini seine Vorrede hielt, stolperte erstmal über das Bein einer anderen Besucherin bevor ich mir einen Platz auf der Treppe suchen konnte.
Das Mikro schwenkte um auf Frau Klugscheisser und die Lesung begann. In den nächsten zwei Stunden bekam ich viel zu hören, wobei die Geschichten sauber, wenn auch ohne großes Schauspiel dargeboten wurden. Aber paßt ja auch. Wir haben schließlich Leute vor uns die gerne schreiben, nicht schauspielern. Als Gast der Dunklen Seite waren mir Marks Geschichten nicht ganz unbekannt, die der anderen Leser dagegen schon, und so sah ich die Auswahl der Texte auch als eine Vorstellung des persönlichen Schreibstils.
Respekt an Frau Saintphalle für die atemstockende erotische Geschichte, und an Herrn Bandini für die nicht ganz so erotische Sache im Lendenbereich. Und sehr schön war auch Frau Klugscheissers Beschreibung eines ganz normalen Tages im Arbeitsleben einerStewardeß Flugbegleiterin - incl. Tomatensaft.
Auch Frau Morgenstern tauchte, nachdem ich sie schon vergeblich versucht hatte in die Irre zu leiten, noch auf und erlebte so immerhin die halbe Lesung noch mit.
Da ich, aufgrund meines bescheidenen Bekanntheitsgrades nicht viele Hände schütteln mußte, hab ich mich dann mit den wenigen begnügt und den Abend in einem sehr netten Gedankenaustausch mit Herrn Mark ausklingenlassen.
Ähem... wann war nochmal die nächste Lesung?
Das Mikro schwenkte um auf Frau Klugscheisser und die Lesung begann. In den nächsten zwei Stunden bekam ich viel zu hören, wobei die Geschichten sauber, wenn auch ohne großes Schauspiel dargeboten wurden. Aber paßt ja auch. Wir haben schließlich Leute vor uns die gerne schreiben, nicht schauspielern. Als Gast der Dunklen Seite waren mir Marks Geschichten nicht ganz unbekannt, die der anderen Leser dagegen schon, und so sah ich die Auswahl der Texte auch als eine Vorstellung des persönlichen Schreibstils.
Respekt an Frau Saintphalle für die atemstockende erotische Geschichte, und an Herrn Bandini für die nicht ganz so erotische Sache im Lendenbereich. Und sehr schön war auch Frau Klugscheissers Beschreibung eines ganz normalen Tages im Arbeitsleben einer
Auch Frau Morgenstern tauchte, nachdem ich sie schon vergeblich versucht hatte in die Irre zu leiten, noch auf und erlebte so immerhin die halbe Lesung noch mit.
Da ich, aufgrund meines bescheidenen Bekanntheitsgrades nicht viele Hände schütteln mußte, hab ich mich dann mit den wenigen begnügt und den Abend in einem sehr netten Gedankenaustausch mit Herrn Mark ausklingenlassen.
Ähem... wann war nochmal die nächste Lesung?
Mittwoch, 17. Mai 2006
Ist heute Verwähltag?
Heut Vormittag hatte ich schon eine Callcenterdame dran, die dicke Finger beim Wählen einer Kundennummer bewiesen hatte - jetzt ist Kollege M. zu einem Kind gekommen, bzw. wurde zumindest von einem Kindergarten angerufen.
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