Mittwoch, 21. Mai 2008
 
Frühstück



...direkt aus Weiterstadt.
 

 
Schön,
dass das schwarze achteckige Geschirr noch nicht völlig ausgestorben ist. Meines wird ja auf Betreiben meiner Frau im Keller gefangengehalten.
 
 
Ich habs ja vor Allem wegen dem schönen Farbkontrast ausgewählt.

Wobei ich dazu aber noch sagen muß, daß das Geschirr zu den Preziosen meines Arbeitgebers gehört - also vermutlich auf Betreiben der Gattin eines Schwarzliebhabers irgendwann mal im Geschirrschrank gelandet ist wie sovieles was in der Firmenküche so rumfliegt.

Ich selbst hab so schicke Sachen ja nicht. Irgendwann wollte ich mal aufbrechen und die Porzellanläden nach präsentiergeeignetem Geschirr durchsuchen. Aber irgendwie schieb ich die Aktion immer wieder nach hinten...
 
 
Die ersten Tassen,
Untertassen und Frühstücksteller habe ich Mitte der 80er von meiner damaligen Freundin bekommen, als Grundaustattung für die Studi-Butze. Damals kannte das Zeug noch keine Sau, und es war auch ziemlich teuer. Irgendwann ist es aber dann ziemlich exzessiv verramscht worden. Vielleicht hat es sich rumgesprochen, dass der kantige Krempel nicht so superpraktisch ist, wenns ums Abtrocknen geht. ;-)
 
 
Ich würde es ja auch in rund nehmen. Es geht halt mehr um die Farbgebung im Allgemeinen.

Weiße Artikel sehen, so finde ich, immer so nach BW- Kantine aus. Das kann man zwar durch übertreibenes Verschnorkeln umgehen, aber dann gefällts mir erst recht nicht mehr...

Alternativ käme auch die Anschauffung einer Spülmaschine in Frage. die obigen Teller kamen bisher eigentlich immer gut gereinigt aus der nicht ganz so tollen Firmenspüle.