Montag, 26. November 2018
 
Manchmal überspringen die Gene auch mal eine Generation
So wohl auch im Fall der schwäbischen Palmer- Familie.

Uropa und Papa waren aufrechte Männer, die sich jederzeit gegen die Mühlen der Staatsmacht einsetzten, wenn sie sich wider dem gesunden Menschenverstand benahmen.

Söhnchen Boris, der seine Bekanntheit vor Allem diesen beiden Herrschaften verdankt, spielt sich stattdessen lieber als Hilfspolizist auf, und belästigt des Nachts unschuldige Studenten. Na hoffentlich wird wenigstens aus den Kindern wieder was Ordentliches.
 
Von: ericpp um 14:36hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 16. November 2018
 
Der neue Verfassungsschutzchef
...erweist sich übrigens gerade als ein ebensolcher Hohlroller wie sein hochgeehrter Vorgänger.

Weil sie offensichtlich nicht in der Lage sind, die Daten die ihnen von allen Seiten her zugetragen werden, wollen die Inlandsspionage noch mehr Informationen haben, und am Liebsten Verschlüsselung verbieten sowie auf Zuruf alle Daten aus Webforen zugeschickt bekommen - vermutlich als einschreiben per Schneckenpost?

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Beschränkt Euch auf die Daten, die ihr wirklich benötigt, und die Euch rechtlich zustehen. Stellt den Austausch mit überseeischen Diensten ein die Euch eh nicht ernst nehmen. Die freigewordenen Mitarbeiter könnt Ihr dann zur manuellen Sichtung von Daten verwenden. Und reduziert Euren V- Mann- Bestand. Viel von dem Terrorismus den Ihr "verhindert", entsteht doch nur dadurch, daß Ihr vorher Leute dafür bezahlt, eine extremisistsche Gruppe weiter zu radikalisieren und zu zu Straftaten anzustifen. Amri und der NSU gehen schon auf Eure Kosten.

Aber eigentlich sind alle diese Überlegungen eh wertlos. Denn dieser Verein ist ein Fisch, der nicht mehr nur vom Kopf her stinkt, sondern ganz und gar verdorben ist. Wegwerfen, bzw. auflösen bitte! Samt BND und den Länderverfassungsschützen. Und dann mit demokratisch gesinntem Personal ohne einschlägige Vorbelastung einen oder zwei Dienste mit eingeschränkten Befugnissen und deutlich reduziertem Personal neu aufbauen.

Und den ersten ersten, der dann wieder ankommt und die Aushöhlung von Bürgerrechten fordert, sofort in die Wüste schicken.
 

 
Wußten Sie eigentlich
...daß man im britischen Fernsehen für so ziemlich jeden Blödsinn Werbung machen darf. Außer, usere Umwelt? Denn ansonsten gilt es als "politisch" und wird wegzensiert.

So, wie dieser Spot, der auf die - politisch übrigens absolut ignorierte - Problematik der Palmölpantagen aufmerksam machen möchte. Der wäre zu Greenpeace- nah, und so wie man dieser Organisation in Schland die Gemeinnützigkeit gern aberkennt und deren Mitglieder poltisch verfolgt, so will man deren Einfluß wohl auch auf dem Inselchen eindämmen. Äßerst fragwürdig...


Hier gibt es übrigens eine Petition die sich dafür einsetzt, daß der Spot doch noch bis Weihnachten seinen Weg in die britischen Wohnzimmer findet.
 

 
Mein heutiger Teebeutel sagt


Schätze Dich selbst und ehre Deine Seele.

Das befolge ich doch gerne
 
Von: ericpp um 09:40hlive | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 13. November 2018
 
Lieber Jens Spahn.
Würdest du bitte endlich hingehen und die Abgabe von tödlichen Medikamente an Selbstmordwillige ermöglichen? So, wie es Dir gerichtlich verfügt würde?
Es nervt nämlich einfach nur ungemein, wenn Mal wieder die Züge für mehrere Stunden ausfallen, weil irgendein Lebensmüder keinen anderen Ausweg sah als den, aufs Gleis zu hüpfen. Dazu vernichtet Du durch Deine Dummheit auch eine unglaubliche Menge an Lebenszeit von Menschen, die damit besseres anstellen könnten.
 
Von: ericpp um 19:00hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 9. November 2018
 
Ein "Trauermarsch für die Toten von Politik"
...ausgerechnet am 9. November.
...ausgerechnet in der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin.

Gut, Bedenken der Stadtverwaltung, weil diese Veranstaltung ausgerechnet von rechten Kräften angemeldet wurde, kann ich ja noch nachvollziehen.

Aber worin besteht das Problem, sich dieser Veranstaltung anzuschließen, und auf die Toten des 9. November 1938 hiunzuweisen. Oder auf die vielen Tausend Mittelmeertoten?

Geschätzte 250 Neonazis, von denen am Ende dann doch wieder nur 20 kommen, sollte man doch locker übertönen können. Und da das Motto der Veranstaltung getroffen wird, und man natürlich friedlich bleibt, düfte weder der Anmelder noch die Ordnungsorgane etwas dagegen haben, wenn man sich auch als Menschenfreund anschließt.
Natürlich sollte man die größeren Plakate am Start haben.
 
Von: ericpp um 13:14hthoughts | 0 Kommentare | kommentieren