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Mittwoch, 27. April 2011
Hätte ich eine Playstation, würde ich mir jetzt Sorgen machen
Viele PS3- Besitzer dürften übers Osterwochenende gefrustet gewesen sein. Da hatten sie endlich mal Zeit zum Zocken, und dann war das Playstation- Netzwerk nicht da. Das wurde nämlich vor einer Woche runtergefahren - und ist bis jetzt immer noch nicht zurück.
Lustig wurde es, als sich die Gruppe Anonymous, die Sony bereits vor Kurzem das Netzwerk blockiert hatte, genötigt sah, zu erklären, daß sie diesmal nicht dahinter stecken.
Und weil das nicht ausreicht, mußte Sony jetzt in ihrem Slaystation- Blog erklären, was die Ursache fürs Herunterfahren ihrer Server war: Da gab es nämlich zwischen dem 17. und dem 19. April mehrere Angriffe auf ihr Netzwerk, und wohl auf Zugriffe auf so sensilbe Nutzerdaten wie Emailadresse, Paßwort, Adresse oder Kreditkartennummer - von immerhin 50-70 Millionen Kunden - und die befinden sich jetzt wohl auch alle in den Händen der Angreifer. Aua.
Aber die Typen hatten ja auch 3 Tage Zeit, alles abzuschnorcheln.
Der oben genannte 19. April 2011 ist übrigens eh ein ganz schlechter Tag für die Menschheit. Denn da wurde Skynet hochgefahren, das Computersystem aus Terminator. Und hat auch direkt eine Cloud von Amazon abgeschossen (gut Amazon dementiert, aber das würde ich auch tun wenn ich Amazon wäre). Also wer weiß, vielleicht hat es auch unsere Kreditkarten und das Ende der Menschheit kommt nicht durch Atomwaffen sondern durch Shopping.
Wäre schließlich sehr naheliegend, daß die Amazon- Cloud durch 70 Millionen Kreditkartennummern ein wenig überlastet war. Sollten sich bei UPS allerding demnächst Pakete stapeln die irgendwo in die Berge von Arizona (oder wars Montana) geliefert werden sollen würde ich mir Sorgen machen.
Aber hey, dafür gibts an ner ganz anderen Front Rettung: Sarah Connor ist nämlich seit Anfang des Jahres schwanger. Wurde aber auch Zeit, Sarah!
Lustig wurde es, als sich die Gruppe Anonymous, die Sony bereits vor Kurzem das Netzwerk blockiert hatte, genötigt sah, zu erklären, daß sie diesmal nicht dahinter stecken.
Und weil das nicht ausreicht, mußte Sony jetzt in ihrem Slaystation- Blog erklären, was die Ursache fürs Herunterfahren ihrer Server war: Da gab es nämlich zwischen dem 17. und dem 19. April mehrere Angriffe auf ihr Netzwerk, und wohl auf Zugriffe auf so sensilbe Nutzerdaten wie Emailadresse, Paßwort, Adresse oder Kreditkartennummer - von immerhin 50-70 Millionen Kunden - und die befinden sich jetzt wohl auch alle in den Händen der Angreifer. Aua.
Aber die Typen hatten ja auch 3 Tage Zeit, alles abzuschnorcheln.
Der oben genannte 19. April 2011 ist übrigens eh ein ganz schlechter Tag für die Menschheit. Denn da wurde Skynet hochgefahren, das Computersystem aus Terminator. Und hat auch direkt eine Cloud von Amazon abgeschossen (gut Amazon dementiert, aber das würde ich auch tun wenn ich Amazon wäre). Also wer weiß, vielleicht hat es auch unsere Kreditkarten und das Ende der Menschheit kommt nicht durch Atomwaffen sondern durch Shopping.
Wäre schließlich sehr naheliegend, daß die Amazon- Cloud durch 70 Millionen Kreditkartennummern ein wenig überlastet war. Sollten sich bei UPS allerding demnächst Pakete stapeln die irgendwo in die Berge von Arizona (oder wars Montana) geliefert werden sollen würde ich mir Sorgen machen.
Aber hey, dafür gibts an ner ganz anderen Front Rettung: Sarah Connor ist nämlich seit Anfang des Jahres schwanger. Wurde aber auch Zeit, Sarah!
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